Die Eine ||Edward Cullen Fan-Fiktion

Kapitel 4 (überarbeitet)

Am nächsten Morgen bin ich sehr früh wach geworden und dadurch, dass ich noch drei Stunden Zeit habe, wollte ich schonmal googeln, ob es wirklich so etwas wie einen Energieschub gibt. Ok, laut Google gibt es sowas, aber ich glaube eher weniger, dass er so schnell sein konnte.
Na ja, ich bin damit erstmal zufrieden. Also, ich habe jetzt noch eine Stunde bis Schulbeginn, was mach ich denn jetzt? Ah, ich habs. Ich rufe meine Betreuerin an. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass ich alleine leben darf, aber dafür muss ich sie einmal in der Woche anrufen.
Während des Telefonats ist mir eine Idee eingefallen, wer mir im Fall Edward helfen könnte. Allerdings kann sie mich nicht leiden und ich sie nicht. Aber vielleicht hilft sie mir trotzdem.

Ich warte an ihrem Schulspind auf sie, laut Angela kommt sie immer erst um Viertel vor. Na endlich kommt sie zu ihrem Spind. „Bella? Könnten wir eventuell unter vier Augen reden?, frage ich sie höflich. Natürlich zieht sie eine Augenbraue hoch und fragt sich bestimmt, wieso. „Äh, ja klar.", meint sie und ich ziehe sie in ein leeres Klassenzimmer.
„Ich weiß, du kannst mich nicht leiden und ich dich nicht, aber ich habe eine Frage.", Ich lasse sie gar nicht erst zum Reden kommen. „Weißt du etwas über Edward? Es kommt etwas random, aber ich habe das Gefühl, mit ihm stimmt etwas nicht, und ich will herausfinden, was es ist." „Nein, tut mir leid. Aber er ist ein ganz normaler Mensch? Und es stimmt bei ihm alles.„, sie klingt nervös, so als würde sie lügen. Sie weiß etwas, was ich nicht weiß, und das werde ich herausfinden. „Ich gebe dir einen Rat, Kate, hör auf, dich in sein Leben einzumischen oder das in seine Familie. „Vertrau mir, es geht dir ohne ihn besser und du bist sicherer.", damit lässt sie mich, verwirrt alleine zurück.

„Leute, habt ihr heute eventuell Lust, nach der Schule zum La Push Strand mitzukommen? „, fragen Mike und Eric. „Ja, gerne!", nicken alle gleichzeitig, nur ich reagiere nicht, denn ich bin gerade komplett in Gedanken versunken.
„Und du, Kate?", harkt Mike nach. „Hä, wie was?", gucke ich leicht geschockt. Mike muss deswegen lachen und deswegen erklärt Eric es mir nochmal, der sich auch das Lachen unterdrücken muss. „Oh äh, ja klar gerne.", lächle ich freundlich.
Wird bestimmt spaßig, gerade bringe ich mein Geschirr weg und ich stoße in jemanden rein. Verdammt, wird das jetzt zur Gewohnheit? „Na hoppla.", grinst Edward, anscheinend wird nur nicht nur das zur Gewohnheit.
„Ich war sogar auf dem Weg zu dir, ich wollte fragen, ob du heute Nachmittag was mit mir machen möchtest?", fragt mich Edward. „Oh, würde ich sehr gerne machen, aber ich bin leider schon verabredet.", ich gucke zu meinem Freundestisch.
„Schon okay, vielleicht dann morgen?", harkt er nach. „Ja, gerne, da habe ich Zeit.", lächle ich und verabschiede mich noch von ihm.
„Was wollte er?", fragen alle neugierig, natürlich außer Bella. „Er hat gefragt, ob wir heute etwas machen könnten, aber ich habe es jetzt auf morgen verschoben.", beantworte ich die Frage und packe mein Zeug für die nächste Stunde zusammen.
„Also, dann bis nachher.", winke ich ihnen zu, bevor ich die Cafeteria verlasse.

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