| ein spitzer schrei |

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15. Mai 2020

Aus meinem Mund, entkam ein raues Husten.
Ich ging die letzten Treppenstufen hinauf, meine Beine berührten den sandigen Boden.
Die anderen kammen nach und nach auch hoch.

Etwas weiter hinten erkannte man, ein zerstörtes Anwesen, wie kann aus einer grünen Fläche, Sand werden, wie kann so etwas in wennigen Tagen so aussehen, dir fragen verschwinden auch nicht sie werden immer mehr...

"Und, was jetzt?" Fragte maia und legte ihrer Hand auf meine Schulter
"Ich, ich weiß nicht" antwortete ich darauf

Ich bin geschockt, wie kann es einfach nichts mehr geben...
War es ein Fehler, aus dem Bunker zu entfliehen?

"Ich denke, wir sollten gehen, es kann nicht sein das in so kurzer Zeit, alles zerstört wird..." sagte ich schließlich und drehte mich zu ihnen
"Dan machen wir das." Sagte Jacob und ging etwas voran

Mais und Kevin ließen sich das nicht zweimal sagen, und gingen ihnen nach.
Ich bleib etwas weiter abseits des ganzen.

Was wird uns erwarten?
Wird und überhaupt etwas erwarten?

"Josefine, mach dir nicht so einen großen Kopf, es wird schon alles gut und außerdem haben wir uns." Meinte maia und legte ihren Arm um meine Schulter
"Ja, du hast wahrscheinlich recht." Gab ich mich geschlagen

"Gut, dan kannst du jetzt auch Lächeln" drehte sich Jacob um und lächelte mich an

Ich lächelte leicht zurück, und ging weiter.

Ruinen, einzelne möbelstücke, das kann nichts alles nur wegen den Zombies passirt sein, nicht in so kurzer Zeit...

"Was grübelt du den schon wieder?" Die raue dunkle Stimme von Jacob ertönte neben mir
"Ach nichts" Log ich und schaute nach vorne wo Kevin und Maia sich prächtig zu amüsieren schienen
"Josefine, weißt du wir haben vorerst nur uns, und wir müssen jetzt zusammen halten und wenn wir das nicht tun, können wir gleich aufgeben" er überrascht mich immer wieder mir seinen reden
"Ja, du hast recht..." ich hab mich geschlagen vielleicht ist es gut mit jemanden über all dies zu Rede
"Es schwirren einfach so viele Fragen in meine Kopf herum..." mein Kopf blickte zu Boden der Sand unter meine Füßen war wie Staub

Er nahm zwei Finger, tat sie unter mein kin, ich schaute ihn an.

"Josefine, das ist normal jeder stellt sich fragen... ander mehr andere wenniger" er schaute mir wärend dieses Satzes die ganze Zeit in die Augen

Sein eis-blau trifft auf mein grün, man könnte sich in diesem Moment in ihnen verlieren, er kamm näher seine Stirn berührte meine, er wollte etwas sagen, doch ein spitzer Schrei ertönte und wir lösten uns von einander.

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Helouuu!
Ihr wundervollen Sterntastischen Wesen! ^^

Findet ihr Josef in sollte sich so viele Gedanken machen? C:

Nicht vergessen am Ende jenes Kapitels, befindet sich ein Sternchen, das könnt ihr gerne benutzten wen euch das Kapitel gefählt!

Und ebenfalls in jenen Kapitel ist ein Zeichen mit einer Sprechbalse, dieses könntet ihr ebenfalls gerne benutzen wenn ihr mir eine Kritik|liebe Worte|oder wie sympatisch ihr die Protagonisten findet schrieben. ^^

•493
~Emily

•493~Emily

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𝐈𝐬𝐨𝐥𝐚𝐭𝐞𝐝 𝐖𝐨𝐫𝐥𝐝. ᵒˡᵈ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt