Was passiert nur mit Iruka?

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-Pov. Iruka-

Als ich von dem Sonnenlicht und dem lieblichen Gesang der Vögel erwachte bemerkte ich einen Druck der sich auf meinem ganzen Körper ausübte. Nachdem sich meine Augenlider stück für stück weiter öffneten und alles klar sichtbar wurde bemerkte ich erst, dass ich von Kakashi's Armen umschlungen werde während sie mich in sein T-shirt drückten. Es war falsch so zu Denken allerdings wollte ich ihn noch näher bei mir haben. Kurz nachdem dieser Gedanke erschien rutschte ich etwas weiter nach oben, so dass mein Kinn nun auf seiner Schulter lag. ,,Uargh... Guten Morgen Iruka <3'' Seine Stimme klang wirklich fröhlich und spielerisch. Merkwürdig ich war der Meinung er sei ein morgen muffel gewesen, tja so kann man sich täuschen. ,,Danke, dass du dir so viel Zeit für mich nimmst. Ich möchte dir eigentlich keine last sein...'' Die Stimme mit der ich Sprach klang recht traurig und beschämt, was Kakashi wohl bemerkte. Sobald diese Wörter meinen Mund verließen drückte er mich noch fester an sich und als ich einen leichten Atem zug an meinem Ohr hörte antwortete er bereits auf meinen vorherigen Satz. ,,Hör gut zu denn ich sage das jetzt nur ein einziges mal...'' Dies flüsterte er mir behutsam zu. Bevor er meine Handgelenken auf das Bett drückte und nun über mir saß. ,,Weder bist du ein klotz am Bein, noch Störst du in einem anderem weg....'' nun kam er mit seinem Kopf erneut zu meinem Hals, ,,...Im Gegensatz, solch eine Anwesenheit finde ich sehr verlockend''. W-Wie bitte? Das kann jawohl nicht sein ernst sein, oder? Naja ich möchte nicht bestreiten, dass meine Gefühle für ihn bereits vor der Vergiftung exestierten. Meine Wangen glühten förmlich in einem Rosa-roten ton auf, was Kakashi anscheinend zu einem Lacher trieb. ,,Wenn sie jetzt schon so aussehen würde ich gerne etwas probieren.....'' flüsterte er wahrscheinlich sich selbst zu. Irgendwie wurde dieser Gedanke aus seinem Kopf doch verbannt, er stand von mir auf und ging in die Küche.

Schade, diese Aktion brachte mich dazu Sicherheit zu empfinden... ,,Was machst du denn heute zum essen? Kann ich dir irgendwie behilflich sein?'' Für eine so guten Ninja bemerkte er erst spät, dass ich ihm über die Schulter zu sah. ,,erstens. Ich mache Pancakes und zweitens: Deine Hilfe ist es dich zu setzten. Wenn du zu viel arbeitest könnte vielleicht etwas passieren, und dass muss ich mit allem verhindern das ich habe.'' ‚,Machst du dir etwa Sorgen um mich..?'' Eine Frage die kaum hörbar war und trotzdem beantworten wurde ,,Ja''. Mein Gesicht glühte fast so schlimm wie heute morgen. Danach konnte ich mich nur noch an eines Erinnern: Ich fiel zu Boden und Kakashi fing mich gerade noch auf und schrie ich solle doch aufwachen...

Aber es ging nicht! Mein Körper war wie gelähmt und nur noch meine Gedanken gingen.


}473 Wörter{

Sooo dass war's dann mal für heute, ich bin zu Müde sorry. Dafür wird der nächste Teil länger da es ja eventuell der vor-letzte ist. <3

-Story


mon amour inévitableWo Geschichten leben. Entdecke jetzt