Happy Birthday Iruka Umino

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-Pov. Iruka-

Ich wachte langsam auf und bemerkte, dass mein Fenster offen ist. Gerade als ich aufstehen wollte hörte ich jemanden das Gebäude hoch zu meinem Fenster laufen und entschied mich es wäre besser mich schlafend zu stellen. Als sich jemand neben mir setzte und meine Hand nahm durchströmte mich eine angenehme Wärme die ich nur bei Kakashi hatte, damit war der Ninja neben mir klar. ,,Ich liebe dich, heute und für immer. Sobald du aufwachst werde ich dir diese Worte so vermitteln, dass du sie auch verstehst.'' Wow. Ich bin geschockt... Kakashi ist verliebt, in mich. Irgendwie musste ich Antworten, auch wenn er niemals wüsste das ich diese Worte gehört habe. ,,Ja, mach das'' Erwiderte ich so leise ich konnte und hoffte somit würde er denken ich würde Schlafreden. Über meinem Gesicht spürte ich einem warmen und ebenso angenehmen Atem. Kurz wollte ich meine Augen öffnen da ich mir sicher war Kakashi über mir zu sehen, verdrängte diese Idee allerdings wieder da es sonst recht unangenehm für uns beide werden würde. Kurz hatte ich die Einbildung er wäre gegangen bevor ich aber sanft spürte wie er seine Lippen auf meine legte und danach sich erneut hinsetzte.

,,Gute Macht meine Liebe'' ,Meine Liebe' Hatte er mich gerade wirklich so genannt? Das ist der schönste, schlimmste, chaotischste und zu gleich verwirrendeste Tag meines Lebens... Aber es ist schön zu Wissen das er mein Liebe doch noch erwiderte. Nachdem ich so etwas wundervolles gehört habe konnte ich nicht mehr schlafen und lag mit offenen Augen da während ich meinem kakshi beim schlafen zugesehen habe. Diese Weißen Haare und dieses Gesicht, dieses wunderschöne Gesicht. Ob es ihm wohl etwas ausmachen würde wenn... Naja er hat sie ja schon einmal runtergezogen um mir einen Kuss zu geben aber ich hatte halt dann geschlossene Augen, würde es ihn also Stören? Nein ich denke er würde nicht Wütend werden.... Okay Iruka Umino der Type in den du dich verliebt hast hat dich geküsst da kannst du ja die Mut aufbringen seine Maske ihm runter zu ziehen. Ja? Nein? Okay Nein kann ich nicht. Während ich nachdachte ob ich mich trauen sollte stand ich auf und lief durch das Zimmer, erst in das Badezimmer um mal meine jetzige Verfassung anzusehen, dann zum Fenster weil ich mir den wunderschönen Sternenhimmel zu Augen bringen soll und zu als Letztes wollte ich Kakashi sehen meinen Kakashi. Ich wollte nicht nur sein eines Auge sehen sondern auch sein Sharingan, sein Gesicht unter der Maske und zu guter Letzt auch wollte ich ihn Küssen. Selbstverständlich bestand das Risiko das er aufwacht, dass war auch eine große Angst von mir. Doch er liebt mich ja anscheinend also sollte es ihm doch nichts ausmachen, oder? Um mich zu versichern schaute ich auf die Uhr : 5 Uhr Morgens. Schon so lange laufe ich hier rum? Langsam wird es echt Zeit es zu vollbringen, endlich konnte ich mich überreden. Also beugte ich mich vor ihn, zog ihm die Maske runter und sein Stirnband so vorsichtig ich konnte. Wie sich seine Haare wohl anfühlten? Zeitgleich mit diesen Gedanken konnte ich mich nicht mehr halten und wurde von meinen Gefühlen und Gedanken, die sich nur um ihn drehten gesteuert. Meine Hand glitt in seine Haare, meine Augen schlossen sich und Meine Lippen ließen sich auf seinen Nieder. Als ich bemerkte das ich eine freie Hand hatte legte ich diese schnellstens auf seine Brust weil ich seinen wunderschönen und beruhigenden Herzschlag hören wollte. Ich stimmte auf seinen Puls mit ein und legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper. ,,Ich liebe dich auch du maskierter Idiot, deinen Satz vorhin habe ich gehört. Hoffen wir mal du schläfst noch sonst wird das für mich echt unangenehm.'' Mir fiel eine ganz gute Idee ein und setzte sie direkt in die tat um. Die Decke des unverwendeten Krankenbettes legte ich als Unterlage auf den Boden, darauf kamen die Kissen, Kakashi war zwar schwer allerdings schaffte ich es doch noch ihn so vorsichtig wie möglich auf die Decke und die Kissen zu legen, Damit ihm nicht kalt wurde zog ich ihm seine Weste aus da der Rest wie Mundmaske oder Stirnband schon unten war und deckte ihn zu. So süß, so unendlich süß. Das ist das einzigste an das ich denken konnte. Würde er es mir üblich nehmen wenn ich mich zu ihm lege und mich etwas an ihn Kuschle? Die Besucherzeit ist wieder um 10 uhr eröffnet und jetzt ist 5.30 Uhr, die ersten Ärzte und Krankenschwestern kommen um 8 uhr um nach mir zu schauen. Woher ich das weiß? Als meine Eltern starben waren sie noch kurz im Krankenhaus, etwa für 2 Monate. Jeden Tag, jeden verdammten tag war ich bei ihnen und betete zu sehen wie sie ihre Augen öffneten. Oh nein ich Weine... Mal wieder... Es würde mich glücklich machen in seinen Augen zu sein. Meine Augen führten zu ihm und ich legte mich neben ihm. Es war immer noch kalt, so so kalt. Das einzigste Gegenmittel war nähe, seine nähe. Meinen Kopf legte ich auf seine Brust da ich wusste, sein Herzschlag wird mich beruhigen und meinem schlutzen ein ende bereiten. Mit dem Gesicht in seine Brust gekuschelt fühlte ich eine Hand die mich festhielt und über meinen Rücken streichelte. ,,Shhh Beruhige dich bitte, solange ich da bin wird meinen Iruka niemand wehtun. Wein solange du willst und wenn du aufhörst werde ich weiterhin neben dir liegen.'' Er sagte es leise und kaum hörbar mit einer Stimme so weich wie eine Feder. ,,D-D-Danke das du für m-mich da bist.. Aber warum w-willst du d...das freiwillig?'' Er zog mich an meinem Kinn hoch und flüsterte mir leise etwas ins Ohr ,,Ich hoffe diese Aktion wird dir Zeigen warum ich das mache...'' Eigentlich hatte ich vor zu fragen was er plant zu tun aber auf einmal küsste er mich. Hoffnungsvoll erwartete er eine Erwiderung meinerseits, auf die ich ihn auch nicht lange warten lassen wollte. Etwas überrascht auf meine Erwiderung war er schon, es verging aber schnell. Um den Moment besser genießen zu können schloss ich meine Augen und bemühte mich mit ihm mithalten zu können. Nach kurzer Zeit trennten wir uns zum Luft holen.

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