„Wir hätten es nicht tun dürfen."
„Kann sein."
„Nimm das nicht auf die leichte Schulter. Ich bin eine Mutter."
„Du hast trotzdem das Recht auch glücklich zu sein."
„Aber nicht, wenn mein Baby gerade nicht da ist und ich nicht weiß, wo er ist."
„Hör auf genervt zu seufzen."
„Nava. Hör dich bitte an. Du darfst fallen, du darfst weinen, du darfst dich nach deinem Sohn sehnen. Und ja! Du darfst auch glücklich sein. Wie lang warst du nicht mehr glücklich? Wie lange hatte dir Tannet nicht das Gefühl gegeben, dass du schön bist? Wie lange, hm?"
„Ich..Gott! Ich bin verwirrt! Tannet macht mich seit zwei Jahren nicht mehr glücklich! Ich habe nur Elian. Was soll ich denn nach deiner Meinung bitte tun?"
„Lass dich fallen."
„Das klingt so einfach."
„Ist es auch."
„Na ja..."
„Beruhig dich. Wir hatten nur einmal Sex, was ist daran schlimm?"
„Ich fühle mich, als würde ich ihn verraten. Ich fühle mich schrecklich."
„Wie oft hat er dich verraten?"
„Ich habe ihn sechs Mal erwischt."
„Und du bist immer noch mit ihm zusammen?!"
„Er ist der Vater meines Kindes."
„Krank."
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Ich weine immer | ✓
Romance[ Kurzgeschichte ] »Siehst du, wie schön sie glänzen? Wie klar sie sind? Spürst du diese Leere in dir, die sie dir geben? Schmeckst du den salzigen Geschmack auf deiner Zunge? Wenn du in den Spiegel schaust, erkennst du das Zerbrechen, welches dich...
