Zuhause angekommen gehe ich duschen, es ist schon spät am Abend, denn ich bin noch durch die Stadt gegangen. Es war sehr schön. Als ich fertig mit duschen bin föhne ich meine Haare trocken und gehe in mein Schlafzimmer.
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Du bist sicherlich der einzigste Mensch, der einen Kamin im Schlafzimmer hat, denke ich. Na gut, der Kamin macht das ich es im Winter immer schön warm habe. Ich beschließe sofort ins Bett zu gehen den Morgen wird ein langer Tag werden. Ich ziehe die Vorhänge zu und werfe mich ins Bett. Auf einmal beginne ich mich sehr komisch zu fühlen, Ist das wegen meinem Vater?, denke ich. Nein, das ist es nicht. So fühlt sich keine Trauer an. Ich renne ins Badezimmer und übergebe mich über der Toilette. Aber ich kann auch nicht krank sein, denn gestern ging es mir ja noch gut. Ich putze meine Zähne und wasche mein Gesicht. Dann gehe in zurück ins Schlafzimmer, und lege mich ins Bett. Vielleicht geht es mir ja morgen besser. Ich liege ein paar Minuten noch wach und dann schlafe ich auch schon ein.
Als ich am nächsten morgen aufwache bin ich einen Moment total planlos aber dann kommen die Erinnerungen zurück. Gestern Abend war mir schlecht, daran kann ich mich noch erinnern, aber mir geht es jetzt gut, sehr gut sogar. Ich fühle mich erfrischt. Ich werde heute nur ein paar Anhaltspunkte finden, vielleicht in einer Bar oder so, denke ich. Ich habe keinen Plan wo sich der Mutant verstecken könnte. Versteckt er sich den überhaupt?, denke ich. Auffällig ist unauffällig hat mein Vater immer gesagt, daran erinnere ich mich noch sehr deutlich. Mein Vater, ich vermisse ihn sehr stark, ein Bild von ihm hängt in der Küche, und von meiner Mutter auch. Ich seufze, es ist alles so schwierig momentan. Ich habe niemandem mehr, ich würde die AVENGERS als meine neue Familie Beschreiben. Zu meiner echten Freundin Kate habe ich keinen Kontakt mehr, es ist besser so. Den wenn das irgendjemand von den Feinden herausfindet, wäre sie in Gefahr, und ihre Eltern auch. Ich gehe ins Badezimmer, ich gehe duschen und ziehe mich an.
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Als ich fertig bin greife ich ich mir die erst beste Tasche und werfe ein paar Sachen rein: eine Trinkflasche, eine Powerbank, mein Handy, mein Portmonee, mein Autoschlüssel. Ich gehe in die Küche und überlege was ich essen soll. Ich habe eigentlich überhaupt keinen Hunger, aber wenn ich Hunger bekomme hole ich mir in der Stadt was. Ich gehe aus dem Haus und steige in meinen weißen Audi.
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