Ohmeingott, ich hab heute einen Traum mit Tom Hiddleston gehabt!
Ich finden ihn irgendwie noch voll niedlich, deshalb denk ich, dass sich darauf gut eine Geschichte aufbauen lässt. Natürlich werde ich es noch ein wenig abrunden aber.. Wah.. ich will diesen Traum wiederhaben!!
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"Los jetzt, beeil dich mal!" Sagte meine Freundin Tracy und lief noch schneller.
"Ich kann eben nicht so schnell!! Du musst ja nicht so viel tragen!!" Meckerte ich.
Ich durfte riesige Wasser Flaschen tragen, da mein Chef heute noch Besuch erwartete.
Achja, ich arbeite unter der Woche in einem riesigen Freizeit Park und am Wochenende abends noch in einer Bar. Ich war wohl einer der wenigen Menschen, die den Freitag hassten. Freitags musste ich sowohl im Freizeit Park am Tage als auch in der Bar am Abend arbeiten. Das konnte ziemlich stressig sein.
Heute sollte noch eine neue Bahn eingeweiht werden und irgendso ein Filmstar, ich hab nicht genau zugehört, wer, sollte diese Einweihung übernehmen.
Also brachte ich die Wasser Flaschen in den Raum, der dem Typen bereitgestellt wurde. Ich stellte sie ab und streckte mich erstmal. Ahh.. das Tut gut...
Ich ließ die Hände wieder sinken und wollte aus der Tür rausgehen, doch zeitgleich hatte sich jemand anderes von aussen ebenfalls an der Tür betätigt und ich bekam sie frontal gegen den Kopf und viel um.
"Was zur...?! Kann man nicht einmal aufpassen?! Verdammt nochmal!" Ich fluchte vor mich hin und rieb mir den Kopf.
"Oh, das tut mir schrecklich Leid.. ich wusste nicht, dass jemnd hinter der Tür steht."
Ich machte meine Augen auf und sah eine Hand vor mir. Ich ergriff sie und wurde hochgezogen.
Als ich wieder stand, hatte ich das Bedürfnis, im Boden zu versinken. Vor mir stand Tom Hiddleston! Der Tom Hiddleston! Ich starrte ihn nur blöde an, ehe ich anfing zu stammeln. "Eh..e...e..es tut m..mir schrecklich l..Leid.." ich brach ab, als er lächelte. "Mir tut es Leid. Ich hätte die Tür langsamer aufmachen sollen. Meine Mutter hat mich immer davor gewarnt, die Türen so schnell aufzumachen." Ich kicherte wie ein dummes Schulmädchen.
"Ohja, Sie sollten sich schämen! Einfach so ein armes, unschuldiges Mädchen niederzuringen!" Ich war froh, meine Stimme wiedergefunden zu haben.
Er grinste frech.
"Ach, so unschuldig klang das Gefluche nun gar nicht."
Meine Knie drohten schon wieder, nachzugeen, doch ehe ich ihnen die Möglichkeit gab, zu tun, was sie wollten, ging ich um ihn herum zur Tür.
"Ich lasse Sie dann mal alleine. Sie haben ja jetzt genug Zeit, um über Ihre Schandtat nachzudenken." Ich grinste. "Wir sehen uns später." Sagte ich dann und drehte mich um und schloss die Tür.
Bevor diese ganz geschlossen war, konnte ich ihn noch sagen hören
"Oh, das will ich hoffen."