Mein leben auf dem Ozean (Trafalgar Law Story)

Kaori Sicht

Die Sonnenstrahlen weckte mich und ich kuschelte mich an mein Kissen an. Doch irgendwie spürte sich alles anders an. Mein Kissen war eigenartig warm und auch härter als sonst und irgendwas hatte sich um meine Taille gelegt und als sich mein vermutlich Kissen auch noch hob und sank öffnete ich schließlich die Augen. Und als ich erkannte was mein Kissen und das Ding an meiner Taille war, spürte ich wie die Hitze in meine Kopf strömte. Ich hatte mich beim schlafen an Law, meinen Kopf auf seine Brust gelegt und das Ding an meiner Taille war sein Arm. Oh Gott, hoffentlich wird er nicht wach und sieht mich so an ihn gekuschelt. Ich machte mich so schnell es ging von ihm los und ging unter Deck in meine Kajüte. Nachdem das Schiff auf Tauchstation gegangen war öffnete sich die Tür zu meiner Kajüte und Law trat mit einem kleinem Lächeln ein."Hey Kaori ich hoffe ich störe nicht" Als er meinen Namen sagte machte sich eine kleine Wärme in meiner Brust bemerkte, die ich aber versuchte zu ignorieren und schüttelte den Kopf zur Antwort. " Weißt du mir har unser kleines Gespräch gestern sehr gefallen und.." er kratzte sich leicht am Hinterkopf "Wenn du willst können wir das wiederholen, ich würde mich jedenfalls freuen" "Klar" sagte ich sofort bevor ich meine Zunge im Zaum halten konnte " Ehm.... ich meine gerne" ich spürte wie die Hitze wieder in meinen Kopf stieg. " Verdammt Kaori was ist bloß los mit dir? fragte ich mich selbst." Aber da wäre etwas, dass ich dich jetzt schon gerne fragen würde" sagte Law sah mir in die Augen und ich nickte nur um ihm zu bedeuten, dass er fragen sollte. " Also als du die Kontrolle verloren hast über deine Kraft, wieso meintest du da du wärst ein Monster?" Ich sah unsicher zu Boden. Konnte ich ihm das wirklich sagen. Ihm der ein Pirat war? was ist wenn er mich dann auch als Monster sah? und vor allem seid wann kümmerte es mich so sehr, was er von mir hielt? Ich hatte mich doch nicht etwa.....? Doch ich schob diesen Gedanken sofort beiseite, da es unmöglich war. Ich rang mit mir ob ich es ihm erzählen konnte oder nicht. Ich hob meinen Blick und meine Augen trafen die seine und da wusste ich, dass ich ihm vertrauen konnte und so erzählte ich ihm alles. Als ich an der stelle mit den Dorfbewohnern ankam fing ich an zu weinen und ich spürte wie die Knochen wieder aus mir sprossen. Als Law das sah kam er auf mich zu und wollte mich beruhigen. Ich befürchtete schon, dass die Knochen ihn wieder durchbohren würden, doch sobald sie seinen Körper berührten zogen sie sich von selbst wieder zurück bis er mich schließlich tröstend umarmte. Ich weinte mich, meinen Kopf an seine Schulter gepresst, eine ganze Weile aus und als ich mich beruhigt hatte, schob er mich eine halbe Arm-weite von sich weg.Obwohl mein Schmerz und die schlechten Erinnerungen an meine Vergangenheit sich beruhigt hatten, kam es mir so vor als ob ein neuer Schmerz, den ich noch nie gespürt hatte, an seine Stelle trat, als er die Umarmung löste. Er sah mich an " Ich würde dich nicht als ein Monster bezeichnen" verwirrt sah ich an " Als was dann?" fragte ich und hatte ein wenig Angst vor der Antwort. Doch als er mich leicht anlächelte, verflog sie wieder, so als wäre se nie da gewesen " Als das was du wirklich bist: ein wunderschöne Frau" Ich starte ihn einfach nur an und bemerkte wie meine Pupillen sich weiteten und mein Herz einen Schlag aussetzte nur um dann zu rasen anfing.Was geschah hier gerade?'fragte ich mich, doch als ich ihm erneut in die Augen blickte verschwand auch dieser Gedanke. Ich bemerkte wie sein Gesicht dem meinem immer näher kam und obwohl ich fast wie in Trance war, schaltete sich mein Gehirn doch wieder ein.'Er ist immer noch ein Pirat! Es ist falsch so zu fühlen' Also drückte ich sanft aber bestimmt von mir und sagte in einem nüchternen Ton. "Ich muss zurück zur Marine, bevor man mich noch für Tod erklärt"