Mein leben auf dem Ozean (Trafalgar Law Story)

Law Sicht

Kurz nachdem sich ihre Knochen in ihren Körper zurückgezogen hatte, fiel sie in Ohnmacht und ich fing sie mit meiner letzen Kraft noch auf. Sie sollte nicht auch noch den Schmerz des Aufpralls fühlen, denn es war offensichtlich gewesen, dass sie schon genug Schmerz in ihrer Vergangenheit ertragen musste. Beppo kam sofort angerannt und nahm sie mir ab. " Entschuldigung Captain, dass du wegen mir verletzt wurdest" sagte der Bär mit gesenktem Kopf. " Schon gut, es ist keine allzu schlimme Wunde, ich komm mit einer Narbe weg" Ich ließ die Ohnmächtige nach Wunden untersuchen und nachdem nichts gefunden wurde ließ ich mich von meinen Kameraden verazten, auch wenn ich die Hauptarbeit übernahm

Zeitsprung: (Amazon Lily)
Wir waren kurz vorm Aufbruch von der Insel doch der Strohhut bestand darauf, dass wir noch einen letzten Abend da bleiben sollte und mit ihm zusammen was essen sollten. Unsere "Gefangene" von der Marine nahm ebenfalls daran teil, auch wenn sie nur ein wenig aß und eigentlich die ganze Zeit abseits von allen saß, war das schon ein kleiner Schritt. Es wurde schnell Nacht und alle wurden müde und so beschloss ich mit meiner Crew aufs Schiff zurück zu gehen. Meine Crew ging unter Deck um zu schlafen, ich jedoch wollte noch ein wenig draußen bleiben und die Sterne beobachten. Nach einiger Zeit bemerkte ich wie jemand an mich ran trat und ich blickte nach hinten, dort stand unsere "Gefangene". Ich sagte, mit einem kleinen Lächeln " Du willst mich aber nicht wieder durchbohren oder" Sie senkte ihren Blick und flüsterte " Nein.....ich wollte mich nur bedanken, für das was du getan hast...und auch für das was du gesagt hast" dann hob sie ihren Blick "du wolltest doch meinen Namen wissen, oder?" ich nickte " Ich heiße Kaori und du Trafalgar Law......bist eventuell doch nicht so böse wie ich gedacht habe" sagte sie und lächelte leicht nachdem sie geendet hatte. Leicht verdutzt wegen ihrem Verhalten wusste ich nicht was ich antworten sollte und sagte einfach nur "Ehm ja kein Problem" Sie lächelte erneut und legte sich neben mich und begann in den sternenklaren Himmel zu sehen. " Die Sterne sind wirklich unglaublich schön findest du nicht?" Auch ich begann nun wieder nach oben zu schauen."Es ist nur etwas traurig, dass so schöne Dinge immer so unendlich weit weg sind" Ich schielte zu ihr rüber und beobachtete sie. Nicht immer, dachte ich, nicht immer ist etwas so schönes unendlich weit entfernt. Ich blickte wieder empor und schlief mit einem Lächeln ein.