¡Dirty Secret¡

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Kapitel enthält sexuelle Szenen!

Laut klopft es an der Tür. Sofort stehe ich vom Bett auf und laufe zur Zimmertür, die ich auch gleich öffne. Maxwell sieht mich mit einem erregten Blick an. Ich lasse ihn rein und schließe danach die Tür.
"Scheiße! Siehst du heiß aus.", knurrt Maxwell. Er zieht mich an meiner Hand zum Bett. Leicht schubst er mich darauf, sodass ich in den weichen Kissen lande. Unsere Lippen verschließen sich zu einem Kuss, der total bedeutungslos ist. Wenig später spüre ich wie seine Zunge über meine Lippen streicht. Seufzend öffne ich meinen Mund und er dringt mit seiner Zunge ein. Irgendwann wandern seine Küsse von meinem Mund, zu meinem Hals, zum Schulterblatt, bis hin zum Dekolleté. Dort wo der Stoff meines Bademantels beginnt stoppt er. Ich ziehe leicht an seinem T-Shirt, um es kurz darauf auszuziehen.

Erneut treffen unsere Lippen aufeinander. "Stopp.", hauche ich in den Kuss. "Was los?", frägt Maxwell verwirrt. Sanft drücke ich ihn von mir runter, sodass er auf den Kissen landet. Elegant stehe ich vom Bett auf, ziehe an der Schleife meines Bademantels und lasse ihn dann zu Boden fallen. Sofort vergrößern sich Maxwell's Augen. Er setzt sich hin und will sofort nach meiner Taille greifen, doch ich schlage seine Hände weg.
Zwar vögel ich jetzt mit ihm, aber
wer sagt, dass ich es ihm einfach machen muss. Beine spreizend setze ich mich auf seinen Schoß. Diesmal bin ich es, die unsere Lippen miteinander verschließt. Maxwell's Hände wandern zu meiner Taille, wo sie kurz verweilen, bis er sie zu meinem halbnackten Po bringt.
Fest kneift er zu, weshalb ich leicht
in den Kuss stöhne. Langsam stoße ich Maxwell nach hinten und lehne mich über ihn. Mit meinem Händen wander ich zu seiner Hose, die ich nur herunterziehen muss, da er eine Jogginghose trägt. Ich verteile feuchte Küsse auf seinem Unterbauch und halte vor seiner Boxershorts an.
Mit meiner Hand gleite ich über seinen noch angezogenen Penis.

Er stöhnt, weshalb ich mir leicht auf die Unterlippe beiße. Plötzlich dreht er uns, damit ich unter ihm liege.
Seine Lippen bestücken meinen kompletten Körper und letztendlich erlöst er mich von meinem BH.
Mit seinen warmen Hände umfässt er meine Brüste und massiert sie leicht. Erregt keuche ich auf. Nun befreit er mich auch endlich von meinem Slip.
Gekonnt wirft er beides auf den Boden. Mit seiner Zunge wandert er
hinunter zu meinem Intimbereich.
Dabei lässt er die am meisten empfindlichsten Stellen aus, um mich noch länger hinzuhalten, was mir natürlich überhaupt nicht gefällt.
Kurzer Hand zieht er seine Boxershorts herunter und ich umfasse sein Prachtstück mit meinen Händen. Wie beim letzten Mal entscheide ich mich dafür, ihm einen Blowjob zu geben, den ich auch vorhabe zu vollenden. Sein Stöhnen turnt mich noch mehr an und so langsam will ich ihn in mir spüren. Bevor er kommen kann, schubst er mich weg und beendet es somit. Aus seiner Hose, die irgendwo rumliegt, kramt er ein Kondom heraus und zieht es sich über.

Er kniet sich vor mich hin, begutachtet mich einen Moment, nimmt dann mein linkes Bein und legt es sich auf seine Schulter, um es uns leichter zu machen. Mit seiner kompletten Länge dringt er in mich ein und ich muss meine Augen schließen vor Erregung. Auch Maxwell's Stimme hört sich heiser an und ich merke immer mehr wie wir zum Höhepunkt kommen. Kurz bevor ich komme, strecke ich ihm mein Becken noch mehr entgegen. Er beschleunigt sein Tempo etwas und ich bemerke wie sich bei mir unten alles anspannt. Kurz danach schreie ich laut auf und auch Maxwell gelangt wenig später zum Höhepunkt.

Müde und völlig verschwitzt lässt er sich neben mich fallen. "Diesmal waren wir bei Bewusstsein.", seufzt er vor Anstrengung. Ich nicke nur und frage dann:"Lust mit mir duschen zu kommen?" "Wie könnte ich bei sowas denn ablehnen.", entgegnet er. Zusammen gehen wir duschen, wo wir nochmal einen Quickie geschoben haben. Nackt gehen wir wieder zurück zum Bett.

Auf Einmal klopft es an der Tür. "Wer ist da?", rufe ich überfordert. "John.", höre ich eine tiefe Stimme. "Fuck.", murmelt Maxwell. "Verpiss dich ins Bad.", flüster ich. Er schnappt seine Sachen und geht direkt ins Bad. Ich ziehe mir schnell ein langes Shirt über, das ich mir mal von John geklaut habe und öffne dann die Zimmertür. "Was los?", hake ich nach. "Solltest dich langsam fertig machen. Wir...", er vollendet seinen Satz nicht. "Wir was?", frage ich. "Hier riechts nach Sex.", erwidert John. "Gar nicht. Ich lag einfach nur die ganze Zeit im Bett rum und habe das Fenster nicht gekippt.", erzähle ich. Er schaut hinter mich und sagt:"Achso und warum liegt dort Reizwäsche auf dem Boden?" "Hab mich umgezogen.",  meine ich. "Okaaay...", murmelt John. Natürlich glaubt er mir nicht, aber ich frage ihn ja auch nicht nach seinem Sexleben. "Ich mach mich dann mal fertig.", versuche ich das Gespräch zu beenden. "Weißt du wo Maxwell ist?", frägt John. "Nö, vielleicht bei Alex.", entgegne ich. "Da war er vor 'ne Stunde oder so.", meint er. "Ja, dann keine Ahnung.", murmel ich. John nickt nur unschlüssig und verlasst danach mein Zimmer.

Ich atme einmal tief ein und aus.
Scheiße war das knapp. Zügig laufe ich zum Bad und erkläre Maxwell:"Diggah, er hätte es fast gecheckt. Wir müssen beim nächsten Mal vorsichtiger sein. Warte am besten noch bisschen und dann kannst du zu deinem Zimmer gehen." "Beim nächsten Mal?", hakt Maxwell dreckig grinsend nach. "Ähm... ach keine Ahnung.", nuschel ich. "Dann beim nächsten Mal sind wir vorsichtiger.", spricht er, kneift mir kurz in meinen Po und setzt sich dann auf mein Bett. Irgendwie bin ich froh, dass er es auch will. Jedoch habe ich noch immer ein wenig Panik, dass alles rauskommt. "Was stehst du da so dumm rum? Mach dich fertig. Hab Lust auf Party!", reißt mich Maxwell aus meinen Gedanken. Ich flitze zum Waschbecken, wo ich meinen Kamm habe und mir damit meine Haare bürste. Daraufhin schminke ich mich dezent. Nur meine Lippen sind etwas auffälliger, da ich mir dunkelroten Lippenstift auftrage. Wenig später stehe ich auch schon vor dem Kleiderschrank und suche ein passendes Outfit heraus. "Ey Max...", höre ich mich selber sagen. "Was gibts?", frägt er und schaut von seinem Handy hoch. "Wie findest du dieses Kleid?", erkundige ich mich und halte ihm ein schwarzes Kleid hin. "Musst es später eh wieder ausziehen oder ich ziehe es dir aus, aber ja sieht gut aus.", entgegnet er. Ich verdrehe die Augen und ziehe mir dann das Kleid an. Es liegt eng an meinem Körper, betont meine Figur und geht mir bis zu den Knien. Am Dekolleté besitzt es schwarze Spitze.
Zum Kleid kombiniere ich dunkelrote High-Heels, die zu meinen Lippen passen. "Kannst, denke ich mal, rüber gehen in dein Zimmer.", spreche ich. "Ok, bis später.", verabschiedet sich Maxwell und geht dann.

Zu guter Letzt sprühe ich mir noch etwas Parfüm von Calvin Klein auf mein Dekolleté, meinen Hals und auf meine Handgelenke. Ich schnappe mir noch meine 187-Bauchtasche und verlasse dann mein Zimmer. Auf dem Flur höre ich Maxwell laut brüllen.
"Nein... Was laberst du? ... Du bist die einzige... Hier, nein...", höre ich einzelne Gesprächsfetzen. Das ist zu hundert Prozent Sadaf. Mein Handy in meiner Hand vibriert plötzlich. Es ist Sadaf, die mir eine Nachricht geschrieben hat. "Wir müssen reden!" Fuck!

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Was sagt ihr zu diesem Kapitel?
Denkt ihr John ahnt etwas?
Wird Sadaf jetzt ausrasten?

Niemals 31er! Für immer 187er! 🐊❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt