Harry fragte sich wirklich sehr, was sich in dem Paket befand, aber Onkel Vernon hatte es ja durchnässt. Auch diese Nacht, die zweite, nachdem er sein Paket entrissen bekommen hatte, spielte er genüsslich an seinem kleinen Schwanz, der etwa eine Länge von einenhalb Tick-Tacks hatte. Der wächst schon noch, sagte Harry zu sich selbst und grinste stolz, als er seinen Finger über sein Ding gleiten ließ. Plötzlich hörte er einen lauten Rumps - das war normal. Onkel Vernon und Tante Petunia trieben es oft ziemlich laut. Dann hörte er einen Tür zu fallen. Ups, dachte sich Harry, jetzt waren seine Verwandten wohl gerade dabei einen Dreier mit dem fetten Dudley zu schieben. Inzest war ekelhaft, aber Harry blieb oft davon verschont, da er ja nicht wirklich zur Familie Dursley gehörte. Seine Eltern waren nämlich tot. Sie waren beim Ficken aus dem Bett gefallen, das hatten ihm jedenfalls Onkel Vernon und Tante Petunia erzählt. Sein fetter Cousin Dudley wurde bei diesen Erzählungen immer wieder aufs Neue steif, wie Harry bemerkte, wenn er seine Hand wiedermal in Dudleys viel zu enge Reiterhose gleiten ließ.
Er hatte ebenfalls eine geile Narbe auf der Stirn, sie sah aus wie der Pipimann seines Vaters - nämlich krumm. Das bekam er auch oft gesagt, wenn die Leute ihn auf der Straße mal wieder darauf ansprachen. Harry lauschte wieder den Geräuschen von oben, er hörte allerdings kein angeregtes Stöhnen, wie normalerweise. Das war wirklich sehr, sehr ungewöhnlich. Der kleine Junge mit dem kleinen Schwanz ging vor seine Besenkammertür und hob ein weiteres, undurchnässte, Paket vom dreckigen Boden auf, der voller Sperma war. Tante Petunia hatte zu viel gesaugt - aber nicht in diesem Sinne. Das Ganze war vor ein paar Tagen geschehen, als Harry gerade einschlafen wollte - die Hand an seinem besten Stück.
Harry hob das Paket auf und wollte es gerade erneut aufrupfen, als Onkel Vernon durch die Decke krachte. Seine Säcke sowie seine längliche Peitsche schlackerten dabei lustig durch die Gegend. Harry wurde dabei sofort wieder steif und zugleich schwindelig. Das war ja ekelhaft, wie sehr die Pubertät zuschlug, auch wenn er erst zehn Jahre alt war. Im Gegensatz zu seinem besten Stück war er echt frühreif. Oft war er sehr neidisch auf seinen fetten Cousin Dudley, da er erstens den längeren Pipimann hatte und zweitens die Möglichkeit hatte auf gleich zwei Fernsehern Pornos zu sehen. "Das reicht! Wir ziehen um!", kreischte Onkel Vernon und ließ seinen Pipimann, der einem Lasso glich über seinen Kopf und danach in Harrys Gesicht schnalzen.
Sie zogen um. Sie landeten auf einer krassen, ekelhaften Insel, auf der Harry keine Chance mehr hatte, sich unbemerkt zu befriedigen. Dudley allerdings schon. Eines Tages hatte Harry fast schon Geburtstag, als ein Sturm begann. Langsam fragte er sich, ob er nicht mal einen kleinen Dildo geschenkt bekommen würde, wie die letzten Jahre. Der Sturm wurde von seinen fetten Verwandten ausgelöst, die zu Justin Bieber Songs auf dem Sofa herumhüpfend. Plötzlich ging krachend die Tür auf und ein fetterer Boy als Dudley kam hinein. Angelockt von den geilen Klängen des Biebs. "EEEEEYYYYYY", schrie die Person und drückte Harry ein klumpiges Paket voller scheiße in die Hand. "Alk gude zum Geburschdag, Harry", wünschte er vornehm und griff sich eine Hand voll Kacke. Harry fiel auf, dass es keine Scheiße, sondern ein kackbrauner Schokoladenkuchen war. "Wer bist du?", fragte Harry mit unschuldiger Miene, während er sich an seinem unrasierten Sack kratzte. Aber er brauchte sich auch nicht zu rasieren, denn er hatte ja eh noch keine Haare.
"Joah, ich bin Hagrid und du bist n Zaubaara und wia zwei Hübschen gehen jetzt!", brummte der wie ein pädophiler Penner aussehende Mann. Harry fand, dass das äußerst logisch und plausibel war und folgte dem alten Sack, der nach Alk stunk - ganz wie seine Muddah.
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Harry Potter und der geile Stein (Drarry)
FanfictionHarry Potter ist ein elfjähriger Junge, der seltsame Vorlieben hat. Er schnuppert zum Beispiel gerne an den Socken seines fetten Onkel Vernons. Auch Dudley sieht in Harrys Augen seltsam attraktiv aus. Dafür wird er gerne gemobbt und verprügelt. An s...