Alles Beim Alten

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Ich bin wieder aus dem Krankenhaus raus, leider mit einer Narbe am Bauch. Ja, diese Schnittwunde hat mir eine Narbe verpasst. Aber das ist nicht schlimm, V und ich...bei uns läuft alles ganz gut, Amber und Jimin sind über glücklich und auf Hochzeitsreise. Ich arbeite wieder, aber es ist alles ganz entspannend, da überhaupt nicht viel los ist. "Kira, wir brauchen neue Flugmotoren für die Lufthansa" sagte mein Chef zu mir. "Jap, ich bestell gleich welche" erwiderte ich. Es ist so wenig los, fast niemand braucht Ersatzteile oder neue Teile für die Verbesserung. "Ach so, ich habe übrigens ein Angebot für dich" sagte mein Chef zu mir. "Was denn für eins?" Fragte ich ihn. "Ich gehe bald in Rente und möchte das du die Leitung übernimmst" sagte er zu mir. "Ich soll was?" "Du hast mich schon verstanden, ich möchte, dass du die Leitung dieser Firma übernimmst" erwiderte mein Chef, da ich seine Worte kaum glauben konnte. "Das kann ich nicht" sagte ich. "Kira, sie sind eine der besten Arbeiterinnen hier in meiner Firma. Ich könnte mir keine oder keinen besseren Vorstellen als sie. Sie sind super fleißig, sind immer pünktlich und erledigen alles was ich sage. Zudem sind auch immer unsere Flugfirmen sehr zufrieden mit den Teilen die wir ihnen Liefern"sagte mein Chef zu mir. "Kann ich das Angebot überdenken? Das kam ein bisschen plötzlich und sehr unerwartet" sagte ich zu meinem Chef. "Ja klar, lassen sie sich ruhig Zeit" gab er mir als Antwort. "Vielen Dank, dass weiß ich zu schätzen" erwiderte ich seine Worte. "Nein, ich schätze es, dass sie in meiner Firma Arbeiten" sagte er. "Sie dürfen nach Hause gehen, sie haben heute sehr hart gearbeitet" sagte mein Chef. Ich ging nach Hause und ruhte mich ein bisschen aus, bis es an der Tür klingelte. Ich stand auf, vor mir stand V. "V Gott bin ich froh, dich zu sehen" begrüßte ich ihn und umarmte ihn. "Ich muss mit dir reden" sagte ich. "Klar, was gibt es denn?" Fragte er mich und folgte mir auf das Sofa. "Ich habe heute ein äußerst großzügiges Angebot von meinem Chef bekommen" fing ich an. "Erzähl mal, was für eins ist es denn?" Fragte mich V. "Ich soll seine Leitung übernehmen, also ich soll der Chef von der Firma werden, weil mein Chef bald in die Rente geht" erzählte ich ihm. "Nimm an, dass ist doch das beste Angebot was man überhaupt bekommen kann, sowas wünscht sich doch jeder" sagte V zu mir. "Ja aber ich habe doch zu wenig Erfahrung, ich weiß doch gar nicht wie sowas abläuft" sagte ich verzweifelt zu ihm. "Hey, du machst das schon, wie lange Arbeitest du denn schon in der Firma?" Fragte mich V. "Nicht so lange, fünf Jahre oder so" sagte ich zu ihm. "Hmm. Okay, aber wenn er denkt, dass du es gut machst, dann hat er dich wohl aus diesem Grund ausgewählt, die Chefin von der Firma zu werden" munterte V mich auf. "Egal, ich möchte jetzt darüber nicht reden, ich freue mich so sehr, dass du hier bist und schon bombadiere ich dich mit meinen Problemen" entschuldigte ich mich bei V. "Alles gut, ich bin immer für dich da, egal was es ist" sagte er zu mir. "Danke" sagte ich und schmunzelte. Es wurde spät, ich überlegte immer noch, über das großzügige Angebot von meinem Chef. Eigentlich ist meine Entscheidung schon gefallen. Ich werde sie ihm auch morgen sagen. "Kira, komm mal kurz" riss mich V aus meinen Gedanken. Ich ging zu ihm und sah meinen Chef. "Chef, was machen sie so spät bei mir zu Hause?" Fragte ich überrascht. "Na haben sie das Angebot vergessen? Ich möchte eine Antwort von ihnen hören. Jetzt sofort" entgegnet er zu mir. "Ja, ich nehme das Angebot an" gab ich ihm als Antwort. "Sehr gut, hier ist ihr Dienstplan" freute er sich und reichte mir den Dienstplan. Ich schaute darauf, und omg...ich hab ganz schön viel zu erledigen. "Ja ich weiß, es ist viel. Aber daran werden sie sich gewöhnen müssen" sagte er und ging. "Wow, dass sit wirklich viel" stimmte V meinem Chef zu, der nun bereits weg war. "Ich hoffe, ich bereue es nicht" sagte ich. "Ganz bestimmt nicht. Du, wirst das wundervoll machen. Da bin ich mir sicher" sagte V aufmunternd. Ich lächelte nur und ging mit V gemeinsam mein Büro suchen. "Büro Nummer drei... Ah, da ist es ja. Mein Büro" sagte ich voller Vorfreude. Ich ging rein, und es war echt schön eingerichtet. V pfeifte schon. "Ganz schön modern eingerichtet" entging es ihm. "Ja, da hast du allerdings Recht" stimmte ich ihm zu.

(ja ich weiß, es ist New York...aber bitte ignoriert es einfach und sryyy, dass ihr so lange warten musstet. Ich hatte leider eine Schreibblockade und musste viel für die Schule machen)

Es war ganz oben, sodass man einen guten Blick auf die Skyline hat. "Ich komme, wenn du immer Arbeiten musst mit dir mit" öffnete V wieder seinen Mund. "Das kannst du gerne machen, solange du mich nicht bei der Arbeit störst" sagte ich grinsend. V kam lächelnd auf mich zu ubd gab mir einen sanften Kuss. "Komm, lass uns nach Hause gehen" sagte er und bot mir seinen Arm an. Ich hakte mich ein und gemeinsam gingen wir wieder anch Hause.
                     [...]

Als wir zu Hause waren, fiel mir sofort eine Veränderung auf. "V, hast du umgeräumt?" Fragte ich erstaunt. "Jap, gefällt es dir" bejahte er es. "Es ist echt schön. Wann hattest du die Zeit dazu?" Fügte ich mit einem Lächeln hinzu. "Ich hatte dann die Zeit, als du nicht da warst. Und ich hatte Hilfe" sagte er. "Wie findest du es?" Fragte er. "Ganz ehrlich..." fing ich an. Natürlich liebe ich es, aber icb wollte V mal so richtig verarschen. Ich setzte einen entäuschenden Blick auf, den er nicht erwartet hat. "ICH LIEBE ES" schrie ich dann weiter. V stand da nur perplex und zeigte keine Reaktion, während ich mich nur schlapp lachte. V kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Flüchtigen Kuss auf den Mund. "Man, ich dachte schon, du würdest es nicht mögen. Denn dein Blick war so enttäuschend" brachte er raus. "Ich wollte dich mal verarschen" beichtete ich ihm. Er sah gespielt beleidigt zu mir, war dann jedoch wieder gut gelaunt.

The Boy I MetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt