Kapitel 2

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Nach einiger Zeit stoppte sie mit dem Lesen und schloss ihre Augen um Nachzudenken was sie nun ohne ihre Oma machen sollte.
Als sie ihre Augen wieder öffnete saß sie zu ihrem entsetzten nicht mehr in der Schule, in der Eiche. Sondern in einer alten Eiche mitten in einen Wald, er war verwunschen ,glaubte Ella. Er war nicht normal, er hatte etwas besonderes an sich. Nichts war zu hören außer das Geräusch der Tiere und ihr Herzschlag. Badum, Badum, Badum, machte ihr Herz. Auf einmal sah sie in der Ferne einen Menschen. >Er war ungefähr so groß wie sie. Noch geschockt wo sie war eilte sie zu der Person. Desto näher sie kam desto deutlicher wurde es wer diese Person war. Anstatt sich zu freuen wer da war, war sie noch mehr verwirrt es war ihre Oma. Wie konnte das angehen sie war doch tot, aber okay immerhin würde ich auch eigentlich gerade in der Eiche in der Schule sitzen. Beide erschraken als sie sich gegenüber standen. Mit Tränen in den Augen umarmte Ella ihre Oma Heidi. "Was machst du hier, Oma?", fragte Ella. Ihre Oma räusperte sich und antwortete: "Das ist eine zwischen Welt die Baltasar für mich erbaut hat bevor ich starb, ich muss mein Vermächtnis ja irgendwie weiterführen. Aber ich erzähle es dir ein ander3s mal du solltest jetzt erstmal wieder zurück, sonst kommst du noch zu spät zum Unterricht. Bevor du fragst du kommst zu mir entweder durch die Eiche in deiner Schule oder durch diese Kette, lauf zurück zur alten Eiche wo du herkamst." Ellas Oma zog ein Amulett aus ihrer Tasche in Form einer Rose aus Glas mit blauen Verzierungen. Ella nahm die Kette dankend an und mit der Hilfe von Heidi kam die Kette an ihren Platz an Ellas Hals. Mit schnellen Schritten lief Ella zur alten Eiche zurück, setzte sich hinein, schloss die Augen und auf einmal saß sie wieder in der Schule.

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