"Lange nicht mehr gesehen..."

47 5 8
                                    

Ich schüttelte meinen Kopf, und sagte Mond Bescheid, ich sei etwas spazieren gegangen. Dar ich keinen Durchblick nach alldem hatte.

Ich verwandelte mich in einen Alken und flog hoch in die Luft. Als ich hoch genug war, erblickte ich die unzähligen Bäume dessen Blätter sich zu einem satten Braun-Ton färbten. Doch, ich bemerkte etwas, das unter den Baumkronen herum huschte. Langsam legte ich meine Falken-Adler Flügel zu meinem Rücken und bereitete mich auf den Sturzflug vor.

Nun, ließ ich mich fallen; den unteren Teil meines Körpers nach oben und den Vorderen Teil nach unten. Ich erkannte immer besser, dass dies etwas schwarzes, jedoch ziemlich kleines war. Nein! Es war schwarz weiß! Ich landete auf einem Ast der auf einem Baum hing.

Endlich erkannte ich dieses Etwas! Es hob den Kopf hoch und blickte mich mit blauen, erschrockenen Augen an. "Lange nicht mehr gesehen, Verena!" Schrie er und rannte auf den Baum zu, an dem ich gerade saß. Unsere Gesichter wurden immer fröhlicher und ich schrie erfreut: Tony!"

Danach flog ich auf den Boden und verwandelte mich in einen Fuchs. Dar ich die gleiche Augenhöhe wie Tony haben wollte. "Wie tuen sich Füchse umarmen?" Fragte ich ihn neugierig weil ich ihn so gerne umarmen wollte. Er sah mich verwirrt an und sprach: Indem man die Köpfe auf die Schultern bis ungefähr Anfang Rücken des anderen legt. So ähnlich wie bei Wölfen, Hunden und anderen Tieren wie Katzen und Tigern."

Ich nickte und umarmte ihn auf Fuchsart.

Kurz zögerte er jedoch, umarmte er mich nach einer Weile auch.

"Ich muss dir mein Rudel zeigen!" Kreischte ich aufgeregt. Er schüttelte den Kopf. "Nein, es ist. Ich, ich muss dir etwas sehr wichtiges erzählen." Brachte er aus seinem Fuchs-Maul heraus und blickte tief in meine Augen. Blau traf auf Braun.

Danach war mir dieser Blickkontakt unangenehm und ich musterte ihn. Er hatte sich nicht verändert. Nur irgendwie, schienen seine Augen blauer zu sein. Er blickte mir noch immer in die Augen. Ich wusste, er wollte mir etwas sagen jedoch, wollte ich die Stille nicht unterbrechen. Sie war ziemlich schön. Sie gab mir Ruhe und Gelassenheit.

Später wurde mir diese Ruhe doch nicht mehr so geheuer und ich fragte Tony: Na, was wolltest du mich fragen?" Er blickte auf den Boden. "Du bist ja die Prinzessin die King aus dem Weg räumen sollte." Er sah wieder auf und schaute mir in die Augen. "Ja." Beantwortete ich seine frage die anscheinend eher eine Feststellung war.

*Hi! Ist das Kapi spannend? Danke das du mein Buch liest lg IRENEAILI ;) :)*

*in Überarbeitung!!* Eine Freundschaft mit GrenzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt