Nachher machten wir eine kurze verschnauf Pause. Als wir nach einer Stunde wieder aufwachten, wachten alle außer Tack auf. Sandra stupste ihn an doch er schlief weiter. Ich stand auf, ging zu Tack und hockte mich neben ihm hin. Ich nahm meine Finger, legte sie auf dem Unterkiefer von Tack und suchte seinen Puls. Ich fand ihn, es war ein sehr schwacher Puls. Im Spiel hatte Tick Tack etwas verletzt, aber ich hoffte dass das nicht der einzige Grund war. Mond sah mich erwartungsvoll an, als ob ich die einzige wäre die ihm helfen konnte...dass war ich aber auch, denn ich konnte zum Tierarzt gehen und dass hatte ich auch vor, aber was ist dann mit Julia und Ben. Egal! Tack ist mir tausend mal wichtiger. Ich beschloss mein Handy zu nehmen und die Tier Rettung anzurufen. Das Tat ich. Dann sagte ich zu den Wölfen: geht weg! Ihr solltet nicht weiter gehen! Wenn ihr weiter geht besteht dass aus eure eigene Gefahr!" Und wie von Geisterhand verstanden sie dass auch. Die Tier Rettung kam ganz schnell zu Ort. Sie nahmen ohne irgendwelche Fragen mich und Tack mit.
Beim Tierarzt
Der Tierarzt sagte: Der Wolf hat eine Verletzung im Bauch, es war eine Schleif Wunde und er hat eine ganz kleine biss Verletzung an seinem rechten Bein aber dass hätte sich auch sehr schnell heilen lassen. Wir werden den Wolf wieder in die Freiheit setzen wenn er wieder im perfekten Zustand ist. Gut sie können gehen dar es ein wildes Tier ist und wir danken dir von herzen dass sie den Wolf gerettet haben! Denn Wölfe sind heutzutage sehr selten. Sie können nun gehen." Ich wollte wissen ob ich ihnen sagen dürfte wo sie Tack in die Freiheit geben sollten aber ich sagte nichts und ging, denn sonst hätte er mich irgendwas gefragt was mich verwirrt hätte oder etwas was ich nicht beantworten wollte.
Im Wald
Tick sah mich verzweifelt an, winselte traurig und atmete tief ein. Ich lächelte, rannte zu Tick, streichelte ihn und sagte gleichzeitig: Keine Sorge Tick! Tack kommt bald! Er ist nur etwas verletzt!" Mond und Sina gingen zu mir und winselten, damit ich etwas bemerke was ich noch nicht bemerkt hatte: Sandra war weg!" Ich suchte überall aber Sandra war nicht zu sehen! Dann stupste Sina mich mit ihrer Schnauze an damit ich in die Richtung gehe woher ich gekommen war. Plötzlich war es wieder so ein Moment wo etwas in mir brodelte und brodelte. Eine Kraft hob meine Hand über den Kopf von Sina dann hob Sina ihren Kopf noch höher damit ich ihren Kopf berühren konnte und auf einmal sah ich die Vergangenheit: Sandra ging nachdem ich gegangen war hinter mir nach. Die anderen wollten mir nicht folgen weil sie wussten dass der Ort außerhalb des Waldes Lebens bedrohlich für sie war. Doch sie wollten Sandra abhalten mir zu Folgen jedoch ohne erfolg."
Dann wusste ich dass Sandra die einzige von den fünf war die mir nicht sehr vertraut hatte. Sofort machte ich mich auf den Weg Sandra zu suchen. Der Rest des Rudels folgte mir noch bis zum Ende des Waldes. Ich sagte zu ihnen: Gut, wenn ich nicht zurück komme, solltet ihr wissen dass ich alles versucht habe Sandra zu suchen!" Dann ging ich ohne zu bereuen ins Dorf.
Im Dorf
Ich rannte den ganzen Weg zurück, doch von Sandra nur eine kleine und nutzlose Spur und zwar Pfoten abdrücke die in der Mitte des Weges zum Arzt verschwanden. Ich ging um den riesengroßen Tierarzt Gebäude herum und fand nichts außer noch 3 Pfotenabdrücke von Sandra. Ich ging in die Richtung in der die Pfotenabdrücke zeigten und fand wieder Abdrücke an der Eingangstür des Tierarztes. Ich öffnete mit eingezogenen Lippen, die Tür. Der Arzt der tack mitnahm Stand vor mir und fragte: könnte ich ihnen wieder zur Stelle sein miss?" Ich sagte: Ehm...ja! Wie geht es nun dem Wolf? Ich liebe nämlich Wölfe und die Natur! Wie lange brauchen sie noch um ihn wieder zurück zugeben können?!" Der Tierarzt sagte überragt: Nun ja. Ihm geht es wunderbar! Und wenn sie wollen, dann können wir ihm, dir zeigen." Ich sagte fröhlich: Ja ich möchte!" Der Tierarzt ging in einen Raum, gleich dahinter ein Mädchen namens Verena...mir. Er sagte mit beruhigender Stimme: ihm geht es wie gesagt sehr gut, die OP steht zwar noch vor ihm, aber wir haben schon etwas angefangen ihn auf zu päppeln! Gut wenn du möchtest kannst du ihn wieder mal besuchen." Und lächelte mich an. Ich sagte mit krächzender Stimme: Danke, dass werde ich tuen! Ich muss nun nachhause. Auf wiedersehen!" Ich wartete noch kurz bis er auf Wiedersehen gesagt hatte und ging weiter Sandra suchen bis um Mitternacht! Es war wirklich schon Mitternacht und ich fand Sandra noch immer nicht. Ach ja! Der Grund warum ich zu den Wölfen: Gut, wenn ich nicht zurückkomme, solltet ihr wissen dass ich alles versucht habe Sandra zu suchen!" Gesagt hatte, war dass mich vielleicht bestimmte Menschen aus der Ortschaft wieder erkennen und mich zurück zu den Lügnern bringt, aber Gott sei dank war da niemand! 11 Minuten nach Mitternacht versuchte ich im dunkel zurück zum Rudel zu finden, fand es jedoch nicht, denn es war stock dunkel. Ich fand aber zu mindestens den Weg in den Wald. Ich versuchte zu heulen wie ein Wolf und ich hatte eine eigene Stimme fürs heulen und es kam eine fremde stimme zurück. Etwas brodelte in mir, ich blinzelte und im nächsten Augenblick sah ich alles in Nacht Sicht. Plötzlich sah ich eine Wölfin mit ihren 3 kleinen Wolfswelpen, doch ich sah keine anderen Wölfe. Anscheinend war sie auch eine Einzelgängerin wie Lana( der neue Name von Sina). Die wunderschöne auch weiße Wölfin sah mich bedrohlich, aber auch mit etwas Zuneigung an. Einer ihrer grau-weißen Welpen stand neugierig auf und rannte zu mir. Ich sah es nicht an, denn ich hatte eine Wölfin vor mir die aussah wie Lana. Exakt auf den Punkt sah sie aus wie Lana, die gleichen Ohren, die gleiche Schnauze, die gleichen sanften Pfoten einfach alles war gleich! Ich heulte wieder wie ein Wolf und es kam ein bekannter rück Heuler, einer von Mond.
Um 24:40 Uhr- 01:02 Uhr
Die wunderschön und gleichaussehende Wölfin wie Lana stand auf und rannte weg, denn sie wusste dass eine Gefahr kam. Ihr kleines junges konnte noch nicht sehr schnell laufen, kam nicht mit und machte ein Purzelbaum. Ich hob den kleinen Racker auf damit er sich nicht verletzte. Mond, Lana, Tick und... Sandra kamen voller Freude zu mir angerannt. Noch bevor Sandra mich vor lauter Entschuldigungen anspringen konnte sagte ich zu Lana flüsternd: nimm den Welpen und geh mit ihm herum. Seine Mutter ist in der nähe und sie sucht ihn bestimmt!" Lana packte den Welpen sanft am Nacken und ging mit ihm nur einen Meter, dann erschien Traum( Der Name von der Wölfin). Traum ging langsam und behütet an Tick, Sandra und Mond vorbei, doch bei Mond blieb sie kurz stehen, sah ihn an und winselte. Dann rannte sie zu Lana sah sie fröhlich an, nahm ihren Welpen ins Maul und setzte sich hin. Lana sah mich und alle andern erschrocken an, dann sprang sie auf Traum und schleckte sie ab. Mond sah sich jedes der jungen behutsam an und fing an sehr laut zu heulen. Lana hörte auf zu lecken und fing auch an zu heulen. Tick und Sandra heulten auch. Ich heulte und Traum auch. Sogar der weit entfernte Tack heulte mit. Tick sprang auf und bellte förmlich fast wie ein Hund. Traum ging zu Mond und streichte mit ihrem Kopf an Mond. Dann wusste ich was los war: die Jungen gehörten nicht nur Traum, sondern auch Mond. Nun fingen die drei kleinen Welpen zu quietschen an, sie versuchten zu heulen. Nachdem wir herum geheult hatten gab ich jedem einzelnen der 3 Welpen einen Namen: der, der ganz weiß mit 2 grauen Ohren, 4 graue Füße und die Schwanzspitze grau hatte, nannte ich Kater, die ganz graue mit nur einem weißen Bauch nannte ich Lydia und den mit einer Grauen Schnauze und mit einem grauen Bauch nannte ich Blizz. Erst dann bemerkte ich, dass dies die Welpen am Anfang meiner Reise waren.
*Hallo! Ich hab ein Bild von Traum eingefügt. Hoffe das passt! Apropos: Die Rollen sind noch zu vergeben! Lg ireneaili ❤️😘😘*
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*in Überarbeitung!!* Eine Freundschaft mit Grenzen
AventureDie 10 jährige Verena hat ihre wahre Identität herausgefunden und verschwindet in den Wald um dort Abenteuer zu erleben und Frei zu sein. Dabei trifft sie auf eine abenteuerlustige und Rudel lose Wölfin und sie entdeckt ihre unerwarteten Kräfte. Zus...