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...Es war meine Mutter. Sie hatte die Augen geschwollen voller Tränen, und rote Augen. Ich sackte neben sie, so hatte ich sie noch nie in meinem ganzen Leben gesehen, so verkümmert, und verletzlich...

Sie sah mir in die Augen  und mir stiegen auch die Tränen ins Gesicht, „Ami" sagte sie schwach und nahm mich in ihren Arm. Wir weinten uns aus, ohne dass ich den Grund dafür kannte.

Als meine Mutter sich wieder etwas beruhigt hatte, erzählte sie mir den Grund... mein Vater war Tot, ich wünschte ich wäre nie aufgewacht, von den leisen Schluchzern meiner eigenen Mutter, die um meinen Vater trauerte...

Ich sah sie geschockt an, und sie sagte, dass sie einen Neuanfang starten möchte, in einem anderen Land. Die Trauer in mir vermischte sich mit Wut, Ich muss meinen Vater verlassen, und jetzt auch noch meine ganzen Freunde, und was wird aus Robbin ??

Ich stand ohne etwas zu sagen auf und ging in mein Zimmer wo ich dann Robin anrief.

Es war zwar schon 4Uhr aber hey dafür sind Freunde doch da nh.

Wir telefonierten noch 2 Stunden und mussten auch schon zur Schule. Ich hatte heute Spitze, und da Jungs keine Spitze tanzen, mussten wir uns trennen. Ich begab mich in den Raum, oh wie ich diesen Unterricht hasste. Diese Lehrerin ist so **** ********** ***** ************
Ach egal wir wollen ja nicht unhöflich sein ne.

Kurz bevor die Stunde endete, sagte die Lehrerin namens Fr.Moser noch etwas das mich ziemlich schockierte.
„so meine lieben, ich möchte noch etwas Ansagen... Amelie verlässt diese Schule, dies wird ihre letzte Woche"
es wurde still im Raum, nicht nur das ich die Form meines Namens hasste, nein mir lief still eine Träne die Wange runter, als ich Robbin an der leicht geöffneten Tür entdeckte, er blickte mich erschrocken an, ich wusste ja, das meine Mutter in ein anderes Land wollte, aber jetzt? In welches Land überhaupt? Ich rannte in die Umkleidekabine und zog mir meine Jogginghose um an Robbin vorbei zu rennen und mich auf den weg nach Hause machte.

Zuhause angekommen warf ich meiner Mutter die Spitzen Schuhe vor die Füße.
„Ist das dein Ernst?! Hättest du mir deinen brillanten Plan gleich verraten, hätte ich nie damit angefangen?!?!?"
Ich schrie ich sie an, ich hatte sie noch nie angeschrien, aber das war mein Traum schon seit ich klein war,
Sie sagte immer ich solle meine Träume leben, doch dieser Traum wurde gerade zu einem Albtraum.

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Tja Menschen vergessen oft das Albträume auch träume sind.

Wir schreiben uns <3

-Lg Lexy

 Just Battle | BTS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt