Kapitel 1

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Piep Piep Piep

Innerlich stöhnte ich auf. Ich will noch schlafen, doch leider muss ich zur Schule. Da der Wecker nicht aufhören wollte zu piepen, nahm ich ihn und schmiss ihn an die Wand. Wow das war schon der gefühlt 100 Wecker, welchen ich geschrottet habe. Ach egal, meine Eltern kaufen mir einfach einen neuen. Gerade als ich meine Augen wieder schließen wollte, kam meine Mum ins Zimmer gerannt und schrie voller Euphorie:,, Madison, aufstehen du musst zur Schule." Zuerst sah sie zu mir und dann zum kaputten Wecker. Sie stöhnte auf und meinte:,, Wann hörst du auf deine ganzen Wecker zu zerstören?" sie schüttelte den Kopf, lächelte aber weiter und ging aus dem Zimmer, runter in die Küche um das Frühstück vor zubereiten. Wie kann ein Mensch so früh am Morgen so motiviert sein??!  Ich quälte mich aus den Bett und lief in mein Bad. Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen: Hi, ich bin Madison, bin 18 Jahre alt und wohne in New York City. Ich habe keine Geschwister. Meine Haare sind Braun und gehen mir bis unter die Brust. Ich habe eher grün-Braune Augen. Meine besten Freundinnen sind Ariana, Zendaya und Hailey wir gehören zu den Beliebtesten Mädchen an der Schule. Meine Hobbys sind Fußball zu spielen ( Ich weiß viele denke jetzt :,, Wieso mag es ein Mädchen Fußball zuspielen?" aber hey leute ich spiele das meisten nur mit freunden oder bekannten aus der schule weil es einfach spaß macht.), ich liebe es zu singen und tanzen, außerdem liebe ich es mit meinem Freunden abzuhängen. Ich glaube das reicht erstmal über mich. Im Bad ging ich schnell unter Dusche, putze meine Zähne, föhnte mein haar und schminkte mich dezent. Danach ging ich in Unterwäsche bekleidet in meinen begehbaren Kleiderschrank. Wie jeden Tag wusste ich einfach null was ich anziehen soll. Nach sehr langer Überlegung entschied ich mich für eine kurze weiße Hotpans mit einem bauchfreien schwarzen Oberteil. Darüber zog ich eine leichte beige Jacke an. Ich nahm meine Schultasche und ging die Treppe runter. In der Küche saßen meine Eltern und frühstücken. Ich begrüßte sie kurz, setzte mich und aß schnell mein Müsli da ich nicht zu spät kommen wollte. Als ich fertig war gab ich meinen Eltern einen Kuss auf die Wange und ging zur Garage. ich ging auf meinen schwarzen Lamborghini Aventador zu und stieg ein.

Im Auto schmiss ich meine Tasche auf den Rücksitz und setzte mir meine Sonnenbrille auf

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Im Auto schmiss ich meine Tasche auf den Rücksitz und setzte mir meine Sonnenbrille auf. Ich starte das Auto, drehte das Radio laut und fuhr los. Nach einer sehr kurzen Fahrt - was daran liegt das ich immer sehr schnell fahre - kam ich an der Schule an. Ich nahm meine Tasche und stieg elegant aus meinen Wagen. Wie immer lagen alle Blicke auf mir. Ich lehnte mich gechillt gegen mein Auto und wartete auf meine Freunde. Im dem Augenblick als ich über den Schulhof schaute, parkte ein Motorrad neben mir. Der Fahrer war kein andrer als Justin Drew Bieber, welcher mit seiner Gang zu den beliebtesten Jungs der Schule gehörten. Außerdem ist er der größte Player und Badboy der Schule. Wir beide hassen uns abgrundtief, wieso ist aber eine andere Geschichte welche sehr lange her ist. Er zog seinen Helm aus und ging Richtung Raucherecke, wo seine Freunde standen. Keine 1 minute später sprang irgendein  komisches Mädchen - welches meine aller Beste Freundin Ari war - auf mich und so fielen wir auf den Boden. Wir beide grinsten uns an und fingen richtig laut an zu lachen. Als wir wieder standen, sahen wir das wir von allen komisch angeschaut werden, sogar von Biebers Clique. Ich hasse es wen man mich so anschaut, weshalb ich auch ganz laut schrie:,, Was glotzt ihr so? Kümmert euch um euer scheiß Leben!" Nach dieser kleinen Ansage  drehten sich alle weg. Wir grinsten uns an und umarmten uns nochmal wieder. Nachdem wir uns gelöst haben, kamen schon Hailey und Zendaya auf uns zu gerannt. Wir umarmten uns alle und gingen zusammen ins Schulgebäude. Auf dem Flur trennten sich unsere Wege da die drei glücklichen Jetzt Bio hatten und ich Mathe. Mathe in den ersten zwei Stunden, an einem Montag und dann noch mit dem Bieber und der Mathe-Hexe aka Mrs. Miller. Bei der darf man aber auch nicht zu spät kommen, sonst gibt es Nachsitzen. Uff, ich muss mich beeilen, nur noch 2 Minuten bis zum Beginn des Unterrichts. Als ich im Klassenzimmer an kam war es nur noch 1 minute vor dem Beginn. Ich setze mich in die vorletzte Reihe neben Zayn, welcher einer meiner besten Kumpels ist. Wir umarmten uns und redeten noch bissl, bis die Hexe ins Zimmer kam und knurrte ein "Hallo Klasse". Sie drehte sich zur Tafel und schrieb einer ihrer Hexen-aufgaben an die Tafel. Mit diesen Hexen-Aufgaben frägt sie uns ab um Noten zu machen. Wie eigentlich immer passte ich nicht auf, sondern schaute aus dem Fenster und war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, dass eine rundliche Person vor mir stand. Langsam schaute ich nach vorne und sah eine vor Wut rot an gelaufende Mrs. Miller.  ,, Mrs. Beer was fällt euch ein in meinem Unterricht zu Träumen und wenn ich Sie aufrufe das sie nicht antworten?! Sie sitzen heute eine Stunde nach und jetzt ab nach vorne mit Ihnen." Ich stöhnte genervt auf und antworte daraufhin frech:,, Wissen Sie was?! Niemand interessiert Ihr Unterricht und jeder, aber wirklich jeder ist kurz vorm einschlafen. Und wer gibt Ihnen eigentlich das Recht mich so anzuschreien?" Die Hexe wurde noch wütender und roter. ,,ZWEI STUNDEN NACHSITZEN! UND JETZT AB NACH VORNE BEVOR ICH SIE NOCH ZUM DIREKTOR SCHICKE!" Ich verdrehte die Augen und lief nach vorne zur Tafel. Nach weniger als 3 Minuten habe ich die Hexen-Aufgabe geschafft. Die Hexe fuhr mit ihrem  Unterricht fort, doch ich hörte nicht zu, sondern dachte über Gott und der Welt nach. Der Unterricht zog sich wie ein Kaugummi lang, doch bald hörte ich schon den erlösenden Gong. Ich sprang auf, packte meine Tasche und lief schon aus den Zimmer. Als ich auf dem Gang war beruhigte sich mein Tempo. Ich schaute gerade etwas auf mein Handy bis jemand plötzlich in mich lief. Wir beide fielen auf den Boden. Ich schaute hoch und sah in ein Gesicht bei dem ich mich sofort übergeben könnte. Vor mir saß niemand anderes als...


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Das war das erste Kapitel, ich hoffe ihr mögt es

Morgen kommt kapitel 2

-Laura (1074 Wörter)



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