Kapitel 3

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Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn erst durch das dauernde Klingel an meiner Haustür wurde ich wach. Ich streckte mich und ging zu ihr hin. Ich öffnete sie und sah in ein mir nur altbekanntes Gesicht.

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Vor mir stand eine verheulte Zendaya. Ich nahm sie sofort in den Arm, ohne nachzufragen, da ich  glaube das sie jetzt erstmal eine Umarmung braucht. Wir standen da bestimmt schon 5 Minuten bis sie nicht mehr weinte danach schickte ich sie ins Wohnzimmer und holte aus der Küche ein Glas Wasser für sie. Sie trank es auf und wischte sich die restlichen Tränen weg.  Danach sagte sie mit immer noch weinerlicher Stimme:,, Ic ic ich und Zay Zayn haben uns ge ge gestritten." Sie fing wieder  an zu weinen und ich nahm sie in den Arm. ,,Hey, was ist jetzt eigentlich passiert?" ,, Wir haben einen Film geschaut und dann haben wir uns geküsst. Und  nachdem wir uns gelöst haben." sie atmet einmal tief durch bevor sie weiter erzählte:,, Er er meinte, dass er mich mich liebt." sie stockte und wieder liefen ihr die Tränen über das Gesicht, sofort nahm ich sie in den Arm. ,,Ich war halt geschockt und bin gleich von seinem Schoß runter. Ich bin einfach noch nicht bereit ihm zu sagen das ich ihm liebe, ich weiß auch nicht wieso. Wir sind ja schon 3 Wochen zusammen. Aber egal daraufhin war er traurig und meinte, dass wenn ich ihn doch gar nicht liebe auch nicht mit ihm zusammen sein sollte. Er meinte daraufhin das er jetzt geht und ist aus dem Haus gerannt. Ich saß da und habe geweint und jetzt bin ich zur dir gekommen... sry wenn ich dich gestört habe ich kann auch wieder gehen wenn du willst..." ,,Hey Zeni, alles okay du kannst immer kommen. Und du musst dich nicht wegen ihm so unter Druck gesetzt fühlen. Ich meine wenn du noch nicht bereit dazu bist muss er es akzeptieren." ,,Danke Maddi." Ich nahm sie nochmal ganz kräftig in die Arme und holte dann aus der Küche Ben und Jerrys. Dieses Eis ist Liebe und hilft immer gegen Liebeskummer. Mit dem EIs und zwei Löffel bewaffnet ging ich ins Wohnzimmer, schmiss neben Zendi und schaltete TVD an. Wir beide lieben diese Serie. Der einzige Unterschied ist das sie eher ein Damon-Fan war und ich Stefan viel mehr mochte. Wir schauten noch 3 Folgen bis sie meinet das sie nachhause muss, da morgen Schule ist. Ich begleite sie zur Tür und umarmte sie nochmal. Nachdem sie weg war schloss ich die Tür. Meine Eltern waren immer noch nicht, deshalb rannte ich hoch in mein Zimmer und fing an es ein bisschen aufzuräumen. Als ich fertig war, war es schon halb 8. Ich entschied noch ein bisschen joggen zu gehen so wie jeden Abend. Ich zog mir eine andere jogging-Hose und ein schwarzes bauchfreies Top ( Foto oben). Ich nahm mein Handy mit und ging die Treppe runter. Ich zog meine Schuhe an, nahm meinen Schlüssel und ging aus dem Haus. Draußen steckte ich meine Kopfhörer in die Ohren und lief auch schon los. Wie immer nahm ich denn Weg durch den Wald, da alles schön leise ist und man in Ruhe nachdenken kann.Nach 30 Minuten laufen, kam ich zu Hause an. Ich ging rein und schaute erstmal ob meine Eltern da sind, aber Fehlanzeige. Wahrscheinlich haben sie heute wieder eine Nachschicht im Krankenhaus. Meine Eltern sind übrigens Ärzte. Ich lief in mein Zimmer und holte mir meine Sachen zum duschen. Im Bad duschte ich, föhnte mein haare, schminkte mich ab und putze noch schnell meine Zähne. Danach sprang ich auf mein Bett, deckte mich zu und steckte mein Handy ans Ladegerät. Keine Minuten später schlief ich ein. 

---------Traum---------

Throwback:

Ich betrat gerade wie jeden Tag  meine Middle-School , mit dem gewissen wieder fertig gemacht zu werden. Nachdem ich gerade mal einen Fuß in das Schulgebäude trat,  kamen schon von hinten die Leute die mich fertig machen, nur weil ich nicht so dünn bin wie die anderen Mädchen.  ,,Na Schweinchen, auch pünktlich zum Unterricht gekommen oder sollte ich sagen gerollt."  Hörte ich Ryan rufen. Ich versuchte es zu ignorieren und einfach weiter zu gehen, doch weit kam ich nicht , denn schon hörte ich den schlimmsten von der ganzen Clique was rufen: Justin:,, Mrs. Piggy, roll doch nicht weg! Warte doch auf uns! Wenn du willst schwänzen wir  einfach und holen dir schön was von Meccis!  Das  klingt doch super für dich oder? Was willst du denn haben 3 oder 4 Menüs? Ich meine so wie du aussiehst  isst du doch so oder so immer mehr als 2 Menüs!  Und noch was Schweinchen: Passt du eigentlich je durch deine Haustür?  Ich mein durch den ganzen Speck ist es ja auch ganz schön schwer." Alle fingen an zu lachen. Alle! Alle Jungs aus der Clique und Alle Schüler die im Flur standen. ,,Wieso macht ihr das!? Was habe ich gemacht, dass ich das verdient habe?! Aber vor allem du Justin! Wir waren mal Freunde!" Ich fing an zu weinen. Justin sah mich kalt an und sagte nur noch:,, Wir waren KEINE Freunde! Werden es nie sein! Und heul bitte weiter vielleicht verlierst du ja so Gewicht."  Ich lief Richtung Mädchentoilette und  schaute in den Spiegel. Ich hasste mich, Ich hasste meinen Körper und vor allem hasste ich Justin Fucking Bieber. Mein ehemaliger Freund, welcher mich verletzte und belogen hat! Ich hasse mein Leben!! Ich wischte meine Tränen weg und lief nach Hause. Ich konnte einfach nicht mehr da bleiben. Zu Hause lief ich in mein Bad. Dort sah ich wieder in den  Spiegel. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich nahm mir eine Rasierklinge in die Hand und sah sie mir an. Langsam, aber fest zog ich die Klinge über  meinen Arm.  Ich sah mir das Blut an wie es langsam meinen Arm runterlief und für einen kurzen Moment vergas ich den Schmerz , da ich nur die Schmerzen an meinen Arm fühlte. Ich zog die Klinge nochmal über den  Arm und wieder  und wieder. Ich vergas den ganzen Schmerz und starrte die ganze Zeit das Blut an.  Irgendwann erwachte ich aus meiner Starre und der Schmerz an meinem Arm wurde unerträglich. Ich fing an zu weinen, legte meinen Arm unter Wasser und versuchte die Blutung irgendwie zu  stoppen. Nachdem nicht mehr viel Blut lief , Verband ich mir  den Arm und zog mir einen Pullover  und eine Leggins an. 

Ich legte mich in mein Bett und schloss mein Handy an meinen Akku

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Ich legte mich in mein Bett und schloss mein Handy an meinen Akku. Ich wollte einfach nur sterben. Und das alles wegen einer einzigen Person; Justin Bieber. Ich fing wieder an zu weinen, nicht nur wegen den Schmerzen sondern auch wegen ihm. Ich weinte solange, bis ich einschlief.

------Traumende-----

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Kapitel 3 ist da leute 💜
Lasst mal kritik da, damit ich weiß was ich besser machen kann
-laura💜 (1134 wörter)

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