Kapitel 8

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Ich verlies den Raum und eilte aus dem Haus zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr Richtung Strand. Ich muss mich jetzt erstmal abregen und in ruhe nachdenken.
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Am Strand an gekommen setzte ich mich in den Strand und sah mir das Meer an. Ich liebte den Strand. Immer wenn ich nachdenken muss kam ich hierher. Es half mir einfach den schimmerden Mond im Wasser, zusehen, die leichten wellen die mit ihren Geräuschen die Stille unterbrachen, zu hören und den wolkenlosen sternenhimmel, zubetrachten. Es beruhigte mich, während meine Gedanken nur so rasten. Ich dachte nach: Wieso verdammt habe ich das gerade genossen? Wieso war es so schwer mich von ihm zu lösen? Was war dieses verdammte Kribbel und wieso war mir so heiß als er mich mit seinen rauen Händen am Arm berührt hat? Wieso habe ich den Kuss überhaupt erwiedert? Wieso kribbeln meine Lippen immer noch? Wie aus Refelx berührte ich meine Lippen. Ich spürte immer noch seine vollen und weichen Lippen auf meinen. Und ihr könnt mich für verrückt halten, aber ich musste grinsen als ich an den Kuss dachte. WOW, ich bin verückt geworden.
Oder du fängst einfach nur an dich zu verlieben, wenn ich bemerken darf: In deinen MOBBER!
Uff, eas läuft denn bei dir falsch, innere Stimme?? Ich und verlieben? Und vorallem ihn Justin Fucking Bieber?? Dein Ernst?! Du hast noch nie was dümmeres von dir gegeben.! Gerade als ich dachte das meine innere Stimme antworten will, wurde ich von einer rauen Stimme aus meinen Gedanken erschreckt: ,,Ehm.. hey.." Erschrocken sah ich zu der Person. Vor mir stand eine wirklich heißer Typ. Und wenn ich sage heiß, dann meine ich richtig heiß. Er hatte wunderschöne schokobraune Augen und Karamellbraunes Haar.(bild oben) ,, Mach ein Bild süße, hält länger." Ich sah geschockt zu ihm. Er hat gemerkt das ich ihn angestarrt habe. Er lächelt mich nett an und ich erwiederte seins. Auf seinen Kommentar gehe ich gar nicht ein. Ich wollte gerade frgen was er will, als er sich neben mich setzt, mir seine Hand reicht und sagt:,, Hi, ich bin Jack. Und wer bist du wenn ich fragen darf?" Ich nahm seine Hand entgegen und erwiederte:,, Hi, ich bin Madison." ,,Ein schöner Name, für ein schönes Mädchen." Ich sah ihn ein bisschen verschreckt an, rutschte ein stück von ihm weg, da ich mich unwohl fühlte und wurde rot wie eine Tomate. Ich versuchte nicht zu ihm zuschauen, doch als er zu lachen begann, schaute ich ihn verwirrt an. Was ist denn jetzt bitte so lustig. ,,Keine Sorge Süßer. Ich will nix von dir. Weißt du, ich stehe nicht so auf Frauen." Nach dieser Aussage wurde ich vor Scham nur noch roter und sein lachen nur noch lauter. ,,So Süße, wie wärs wenn wir uns mal kennenlernen?? Ich bin neu hergezogen und da du bist jetzt der einzige Mensch bist denn ich irgendwie angesprochen habe und ich nicht ohne Freunde bleiben will, würde ich mich freuen wenn wir uns anfreuden könnten." Er lächelt mich an und ich nickte einfach, damit er verstand das ich dabei bin. ,,Ahhh, super! Wir werden bestimmt beste Freunde." Er nahm mich in den Arm und ich musste über sein Verhalten gerade lachen. ,,Wenn du lachst gefällst du mir viel besser." Ich lächelte ihn an und meinte:,, Also Jack fang an zu erzählen." ,,Gut. Also ich bin Jack, bin 18 und bin aus Florida, weil mr
Ein Vater hier einen besseren Job bekommen hat, her gezogen. Ich spiele gerne Football und ich gehe auch zum Kickboxen, nicht weil ich Kickboxen so gerne mag, natürlich mag ich es aber der größer Grund sind die heißen typen dort, haha. Ja ab morgen geh ich auf die Millenium Highschool. Ja eig gibt es nicht so viel zuerzählen."  Ich lachte leicht nachdem er mit seiner Wasserfallrede fertig war. ,,Also ich bin Madison, bin 18 und lebe schon mein ganzes Leben hier. Ich gehe auf die gleiche Highschool, dass heißt wir werden uns jeden Tag sehen und ja das wars." ,,Nein du hast noch viel mehr zu erzählen Süße." Ich sah verwirrt zu ihm. Was meint er. ,,Zuersg von wem ist dieser heiße Knutschfleck an deinem Hals? Wieso sitzt du hier so traurig rum? Und ich will dir nicht zu nahe treten, aber- er nahm meinen Arm in seine Hände- Narben kannst du echt nicht gut verdecken." Ich sah ihn erschrocken an, zog meinen Arm weg und lehnte mein Kinn auf meinen Knien ab. Mir war es peinlich. Auf einmal merkte ih etwas nasses auf meiner Hose. Ich weinte.  ,,Hey, Honey... Wein nicht.- er nahm mich in den Arm- alles wird gut. Willst du mit mir darüber reden?? Ich mein du musst nicht, aber vllt würde es dir helfen." Ich sah zu ihm und keine Ahnung wieso aber ich fühlte mich sicher bei ihm. Das war auch der Grind wieso ich ihm also anfing zu erzählen.
,,Es fing im Kindergarten an. Ich war nie so dünn wie andere und ich wurde schon immer ausgelacht, bis einen Tages ein Junge zu mir kam und mit mir spielen wollte. Es war Justin. Wir wurden beste Freunde und er hat mich nie wegen meinem Aussehen ausgelacht. Er war immer für mich da. Er war wie ein Bruder. Die Betonung liegt leider auf war. Alles war super bis zu diesem einem Sommer...

Flashback vor 5 jahren:

Es war jetzt der letzte Ferientag bevor das letzte Jahr der Middle school beginnt. Ich wollte mich heute mit Justin treffen. Ich habe meinen besten Freund schon voll vermisst! Wir haben uns leider die ganzen Ferien nicht gesehen, da als ich nicht da er hier war und als er weg war ich da war. Aber heute wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen. Wir wollten einen letzten Filmabend machen. Ich ging gerade die Treppe runter und sagte meiner Mutter bescheid, dass ich jetzt zu Justin gehe. Sie wünschte uns viel spaß und dann ging ich schon los. Justin wohnte nicht so weit von mir, deshalb ging ich zu Fuß. Nach 20 minuten kam ich schonan. Vor der Haustür bemerkte ich das sie offen ist. Ich ging rein. Alle Lichter waren aus und ich sah nichts. Ich flüsterte ein leises Hallo und griff zum Lichtschalter welchen ich dann an machte. Plötzlich flogen voll viele Schüler aus meiner Middel School mit Schweinenasen aus ihren Versteckten und schrienen:,, Willkommen Piggy!" Alle Schüler nannten mich früher so. Aber es war nicht so schlimm, da Justin immer da war und mich beschützte. Doch dieses Mal stand Justin vor den Leuten und lschte mich mit ihnen aus. Ich bekam Tränen in die Augen und sah zu meinem damals besten Freund und ich merkte in diesem Augenblick, dass mein bester Freund sich verändert hat. Seitdem war nix mehr so wie früher."

FLASHBACK ENDE

,, Irgendwann konnte ich nicht mehr und naja du kannst es dir wohl denken... Als das Schuljahr fertig war, beschloss ich abzunehmen. Ich aß fast nix  mehr und wenn ich mal zu viel gegessen habe, habe ich es halt naja ausgekotzt...- Jack sah geschockt zu mir- irgendwann brach ich zsm. und als ich aufwachte, war ich immer noch auf dem Boden, meine Eltern waren net da, ab da merkte ich das es sich nicht lohnt zu leiden nur, weil du nicht aussiehst wie andere und ich habe eif angefangen den letzten Rest meines Bauchfettes durch Sport abzubauen. Als ich auf die High School kam, hatte ich eine sehr gute Figur. Alle waren geschockt und keiner hat mich mehr gemobbt, denn mein Selbstbewusstsein ist gestiegen und jeder der mir zu blöd kam, bekam auch eine freche Antwort. Ich wurde Jahr zu Jahr beliebter. Meine Freunde die in der Middle School, nach Justin zu mir hielten, sind bis jetzt meine Freunde. Wir sind eine Clique und unzertrennlich. Heute war ich bei einer Party und naja ich habe mit paar Leuten 7 minuten im Himmel gespielt. Ich musste leider Gottes mit Justin in ein Schrank. Drinnen hat er sich entschuldigt, was er seit er von meinen Narben erfahren hat dauernd tut. Davor wusste niemand was, aber ich habe halt oft Alpträume und nachdem ich wieder einen hatte habe ich ihn angerufrn und zur Schnecke gemacht. Er kam vorbei und entdeckte meine Narben und ich warf ihm aus Wut vieles an den Kopf.  Naja, aber zurück zur Party. Und dann hat er mich geküsst und es hat alles gekribelt und ich habe den Kuss erwiedert und ja der Knutschfleck war halt die Aufgabe des Spiels und jetzt sitze ich hier, bin total verwirrt, denke nach und  erzähle dir meine Lebensgeschichte, die ich bis jetzt niemanden erzählt habe. Nicht mal meinen Freunden." Ich beendete meine Rede und keine Sekunde später nahm Jack mich in den Arm. In diesem Moment war ich ihm so dankbar, dass er nix sagte sondern mich nur im Arm hielt.

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Ich meld mich auch mal wieder.
Ich hoffe ihr mögt das neue Kapitel :)
(1465 Wörter)

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