♦️Devil♦️

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*Lucia Pov.*
Meine weiße Haare liegen mir ins Gesicht. Sie störten beim Klettern. Doch würde ich jetzt meine Hand zu meine Haare aus strecken, dann würde ich fallen. Mit mein Onkel klettere ich ein Berg hoch, um in dieses dunkle Schloß zu gelangen. Es ist ein langer und steiler weg.

,,Jetzt beeil dich, dummes Weib!", ruft er von Oben. Ich Versuche schneller zu machen, aber es gelingt mir nicht. Um es kurz zu sagen, ich bin zu Schwach. Zitternd strecke ich meine Hand zu ihn aus, er verdreht seine Augen und zieht mich Hoch. Seine Augen sind dunkel braun, ein drei Tage Bart ziert sein Kinn was schon leicht gräulich ist, wie seine Haare. Seine Kleidung ist in ein Royales Blau gehalten. Seine Ärmel haben am  Ende eine spitze. Allgemein sieht er Edel aus und somit wie kein verwandter von mir.

Meine Kleidung ist von Dreck beschmutzt, dass einzige rosa Kleid, ist in mehrere Stellen braun befleckt, nur in manchen Seiten kann man das Rosa noch erblicken. Ungeduldig zieht er mich zu den Schloss, öffnet die Tür und trat mit mir ein. ,,Nicht so fest", hauche ich mit eine brüchige Stimme. Murrend macht er seine Hand lockerer. An ein Thronsaal blieb mein Onkel stehen mit mir.

Ein Mann sitzt dort. Er tragt ein schwarzen Umhang, ein Weißes Hemd was seine Oberkörper schmeichelt, die Knöpfe sind Gold. Die Hose was er an hat ist ebenfalls Schwarz, doch sieht nicht billig aus. Goldene Schuhe tragt er, und eine Kette um sein Hals. Mein Blick wandte sich zu sein Gesicht. Schmale Lippen hat er. Eine feine Nase. Seine Augen jedoch sind Rehbraun, doch beim genaueren Hinsehen erkennt man ein Rotton. Einzelne schwarze Strähnen  liegen sanft auf seine Stirn. Die Haare sehen Ordentlich aus,einzelne Strähnen schien er nicht gebändigt bekommen können.

,,Was wollen zwei einzelne Mensch hier?",fragt die Stimme Wütend, ein hauch von Belustigung liegt dort aber doch noch drinnen. ,,Eure Hoheit-", fängt mein Onkel an, wird jedoch sofort von den Mann unterbrochen: ,,Du nennst mich Hoheit? Hast du eine Ahnung wer vor dir steht?"

Der plötzliche Sinneswandel verwirrt mich sehr. Hat der Mann nichts von Etikette gehört? ,,Lucia", sagt der König und tretet näher zu mir. ,,Armes Ding, weiß nicht was der böse Mann vor hat.." Seine Hand liegt auf meine Wange. Seine Augen fangen an zu glühen.

Panik macht sich in meinen Körper breit. ,,Weiß du den gar nicht, was dein Onkel getan hat?"

,,Was meinen sie?", frage ich leicht ängstlich.
,,Nun denn.. Dann lass es mich erzählen..Es war genau wo du Zehn Jahre warst-"

,,Stopp! Lucia egal was er sagen wird, glaub ihn nicht, er ist nur ein Teufel!", Schreit mein Onkel. Ein Teufel?
,,Onkel... Warum sind wir bei ein Tier der Unterwelt?"

Er schluckt. Leicht kratzt er sich sein Kopf, eine gestehe was er immer macht wenn er nachdachte. ,,Nun Junges Fräulein, da dein Geliebter Onkel es nicht machen möchte, sage ich es dir. Er will dich opfern", das sagt er so, als ob er über das Wetter Sprach.

,,Opfern..."

,,Ja Opfern. Ihre Seele ist reiner als seine und das ist ihn bewusst. Aber ich muss mich entschuldigen."
Der Teufel dreht sich zu mein Verwandten um und sprach weiter:
,,Ihre Seele ist nutzlos. Eine Schande für diese Welt. Sie sieht überhaupt nicht Appetitlich aus, lieber verhungere ich als von ihre Seele Kosten zu wollen."

Jetzt ist der Moment wo die Unangenehme Stimmung sich lang zog. Der Teufel hat ein breites Grinsen auf sein Gesicht. ,, Lucia. Hast du gewusst das Friedrich, dein Ach so lieber Onkel, deine Eltern Umgebracht hat, ohne zu zögern?"

Meine Augen werden größer und erschrocken sehe ich zu ihn. Immer hat er mir gesagt, dass sie im Schlaf gestorben sind, warum? Also hat er doch sie...  ,,Hör nicht auf ihn!"

,,Warum sollte ich dieses Mädchen anlügen? Sie hat es selbst gesehen wie du sie umgebracht hast. Nur dachte sie es wäre ein Traum."

Jetzt ist es mein Onkel der mich entsetz ansieht. Doch dann fing er an zu lachen, sein Lachen wird immer Verrückter und heller. ,,Nun wenn es so ist. Du hättest sowieso sterben müssen." Aus seine Hosentasche zückt er ein Dolch heraus. Sein Kopf ist leicht zu Seite, sein Lächeln sehr breit. ,,Bitte nicht..", flehe ich. Jedoch er ignoriert mich. Dieser Teufel geht ein paar Schritte Rückwärts um mein Onkel Platz zu machen. Er ist es.. Er hat meine Eltern umgebracht, mich angelogen. Warum muss ich dann sterben, warum stirbt er dann nicht?

Er muss leiden!

Ein Butler in Flammen und eine Herrin in FlammenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt