Früher hatte man mir alles beigebracht, was eine Frau wissen muss. Das Koche, Haushalten, sich um Kinder sorgen. Wie man Geschäfte mit Männer macht und wie man natürlich verführt. Da meine Mutter es wichtig war, dass ich ein Reichen Mann ab bekomme der ein hohen Rang hat im Leben.
Jetzt weiß ich aber, solange mein Onkel noch lebt werde ich nichts davon bekommen. Er muss sterben damit ich endlich frei bin, frei von ihn.
Seine Hand hebt sich schon wo er den Dolch fest hielt und er wollte zu stechen.
Und da kam langsam die Kenntnis, es gab keinen Gott. Wenn es ihn geben würde, würde er sich amüsieren über mein Leben, weshalb er mich quält. Deshalb möchte er mich durch mein Onkels Hand töten. Nicht der Teufel ist böse sondern die Menschheit und vor allem der Gott.
,,Teufel! Ich möchte mit dir ein Pakt Schließen!", rief ich. Danach schloss ich sofort meine Augen, da der Dolch schon in meine Reichweite war und nur wenige Minimeter von meinen Gesicht entfernt.
Ein Schrei war zu hören und Grässliche Geräusche. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Eine Leiche erblickte ich. In eine rote Blutlache, lag der Mörder meine Eltern, mit weit aufgerissene Augen, die leer nach vorne sahen. Ein Loch zierte sein Rücken und somit auch sein Bauch, wo noch das Blut rausquillt.
Angwierdert sah ich den Mann an. Eigentlich sollte es für mich grausam sein, eine Leiche zu sehen, es war es aber nicht. Mehr fande ich diese Erscheinung, von mein Onkel widerlich.
Ganz so Edel sieht er auch nicht aus, immer mehr kam die Erkennung. Dieser Mann war nur einer, der Macht wollte und alles und jeden Umbringt, wer sich ihm Wiedersetzte.
,,Junges Fräulein, ich möchte sie nur ungern stören bei ihre Beobachtungen, dennoch müssen wir jetzt über das Geschäftliche Reden. Wenn ich mich nicht irre, wollten sie doch ein Pakt Schließen."
,,Nein Teufel sie irren sich nicht", voller Entschlossenheit sagte ich es. Er grinste und zeigte mir mit eine Handbewegung, das ich ihn folgen soll, dies tat ich auch. Wir liefen an viele verschiedene Bilder vorbei, bis wir bei eine großen schwarzen Tür ankamen. Er öffnet die Tür und ließ mich als erstes hinein, er folgt mir und schloss dabei die Tür. ,,Setzten sie sich doch."
Meine Aufmerksamkeit lag kurze zeit auf dem Raum. Lange blutrote Vorhänge beschmückten den ganzen Raum. Eine Art Thron war am schwarzen Tisch, wie neun passende Stühle. Auf dem Thron sind Totenköpfe drauf verziert und auf ein Totenkopf war ein Schwert was im Schädel steckte. Rote Rubine sind die Augen.
Nachdem ich alles angesehen habe, sah ich wieder zum Teufel.,,Ihnen muss bewusst sein das wir ein
Pentagram für den Vertrag benötigen, damit Markiere ich sie für mich. Was bedeutet: ich kann sie überall aufspüren und somit retten. Es ist auch so eine Art Band was uns zusammen hält solange der Vertrag gültig ist."Unsicher nickte ich. Mit diesen Siegel kann er mich also überall finden, was zuviel bedeutet ich könnte nicht fliehen..
Eine Flucht aus meine Lage wird mir wohl nicht gelingen, aber vielleicht hat er doch Einsicht mit ein armes Mädchen und will meine Seele nicht Verzehren.
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Ein Butler in Flammen und eine Herrin in Flammen
Fiksi Penggemar|SebastianxOC| Wir sind im Jahr 1819, um genau zu sein am 31 Dezember um Punkt 19 Uhr. Genau bei diesen Zeitpunkt betrat ein Junges Fräulein und ihr Onkel ein dunkeles Schloss, was ein überaus Teuflischen König gehört. Was wohl da drinne alles passi...