Ein Butler in Flammen und eine Herrin in Flammen

♦️spider♦️

*Lucia Pov.*
Zwei Monate sind vergangen seid dem ich mit Sebastião ein Vertrag geschlossen habe.
Wir leben jetzt schon in dieser Zeit in sein Schloss zusammen und feilen an mein Rache Plan.

,,Wie ist dein Plan, geliebte..?",fragte er mich nachdenklich.
,,Wie mein Plan ist? Nun bevor ich dir davon erzählen, möchte ich dir etwas über meine Vergangenheit erzählen. Wie du vielleicht noch nicht weiß, habe ich eine Schwester. Sie ist sechs Jahre älter als ich... Ich muss sie finden", sagte ich entschlossen.

Leicht hebt er eine Braue.
,,Dürfte ich erfahren, warum?"
Seufzend nickte ich.
,,Ja.. Wir müssen sie finden weil ich sie umbringen muss... Sie hat etwas getan was man nicht so einfach verzeihen kann."

,,Ich könnte sie doch einfach holen und umbringen, dann haben sie ihr Plan vollendet und ich könnte ihre-"
,,Nein!", Unterbreche ich ihn.
,,Ich muss es machen. Sie ist meine Schwester zumindest gewesen und deshalb ist es meine Aufgabe sie zu strecke zuweisen!"
Auf sein Gesicht taucht ein Lächeln auf. ,,So ist es gut meine Liebe, stürze in die Dunkelheit und lasse dich von die Schatten verschlingen."
Es war eher ein Gemurmel, doch verstand ich es klar und deutlich.

Die Finsternis hat mich schon verschlungen, sonst hätte ich kein Vertrag mit dir gemacht...
Dachte ich, doch sagen würde ich es nicht. Er würde es nur verneinen, da ich noch nicht die perfekte Seele habe.

,,Ich werde dann gehen geliebte, der König aus England hat nach mir gerufen. Am Abend werde ich spätestens zurück sein."
Elegant steht er auf und verließ den Raum.
Skeptisch sehe ich ihn hinterher. Der König verlangt aber in letzter Zeit oft nach ihn. Arbeitet er etwa mit ihm zusammen? Aber warum sollte er sich mit den König zusammentun?
Es sei denn, er will das ich als perfekte Kopie dargestellt werde. Als eine Adelige Königen. Ja das könnte es sein..

Mit ein mulmiges Gefühl begann ich Briefe zu schreiben an meine Adels "Freunde". Für mich waren es nur einfache hochnäsige Damen, die sich nicht darum Schären Bauern zu insultieren.
Wenn sie aber beleidigt werden, fliegen Köpfe. Wirklich erbärmlich.

~

Nach eine Zeit bin ich endlich fertig geworden. Laut atme ich aus und sehe zum Briefe Stapel.
Eine kleine schwarze Spinne krabbelt dort drauf.
,,Huch wie bist du denn hier rein gekommen?"
Vorsichtig nahm ich sie auf meine Hand, und stand dann mit ihr auf. Langsam und bedacht führte ich sie zum Fenster.

,,Jetzt bist du frei kleine Spinne."
Mit eine gewisse vorsichtig krabbelt sie aus meine Handfläche hinunter und dann auf ein Blatt.

,,Wie überaus Freundlich von ihnen Junge Dame."