Wer bereit ist zu töten, der soll auch bereit sein umgebracht zu werden.
Sebastião muss umgebracht werden, auch wenn ich angefangen habe ihn zu lieben.
Die Zeit war mit ihm zwar nur eine kurze, dennoch genügte sie für mich, um Gefühle zu entwickeln. Gefühle die nicht sein durften, die Verboten sind.Er ist ein Teufel, der an nichts außer an seiner Nahrung denkt, und ich bin nur ein Mensch, mit Rache Gelüste... Zumindest hatte ich sie. Sie sind aber so schnell mir vergangen so schnell sie auch gekommen sind.
Denn was Sebastião nicht weiß, meine Schwester ist schon vor paar Jahre gestorben, durch meine Hand. Doch ich habe eine Ausrede gebraucht um weiter zu leben, deshalb erfand ich diese Geschichte, aus Angst das er mich umbringt. Wie jämmerlich ich doch bin. Da merkt man gleich wie ähnlich ich mein Onkel doch bin, zumindest war.Mein Blick liegt auf mein Spiegelbild, meine Haare sind unordentlich. Kein Wunder ich bin in mein Zimmer geklettert um, unentdeckt zu bleiben.
In eine meine Hände, halte ich ein Schwert fest, mit dieses Schwert werde ich mein geliebter umbringen.
Wahrscheinlich bereue ich es, aber wer mich verraten möchte, der muss sterben, so steht es fest.Leise und vorsichtig öffne ich die Tür meines Zimmers und gehe hinaus. Auf den Flur schaue ich hoch und erblicke eine Spinne.
Er wird mich also wirklich helfen..
Die Tür des anderen Teufels, ist geschlossen, weshalb ich sie mit bedacht öffne. Leise schleiche ich mich hinein.
Mein Geliebter schläft, zum Glück.Eigentlich soll ich mich auf keinen Fall in Sicherheit wiegen, doch tue ich es. Die Tatsache das er schläft beruhigt mich wirklich sehr.
Kurz sehe ich ihn mir noch ein letztes mal an bevor ich so schnell ich kann, das Schwert hebe und zu steche.
Sein Blut befleckt mich, aufs aufhören gedenke ich aber nicht. Es bereitet mir eine Freude sein Blut heraus spritzen zusehen, auch wenn es verrückt klingt, so ist es nun mal.
Auch die Tatsache, dass er bereits tot ist nach paar Sekunden ließ mich nicht stoppen.
Plötzlich jedoch hält mich eine Hand auf.
Erschrocken sehe ich zu Sebastião, und tatsächlich er lebt noch..
Wie ist es möglich?,,Oh oh ist unser Vertrag schon zuende?
Nun dann werde ich mir wohl das nehmen was mir gehört", sagt er mit ein überraschendenton. Mit eine Geschwindigkeit dreht er uns, sodass ich unter ihn liege.
"Du Bastard! Ich habe dich geliebt!", Schreie ich mit ein klein wenig Hoffnung das er doch Erbarmen zeigt.
Ein Lächeln taucht auf die Lippen des Täufels auf.,,Ein Teufel zu lieben ist eine Sünde, die man nicht verzeihen kann. Du hast gegen unsere Vertrag verstoßen, nun muss ich dich umbringen..."
Seine Augen fangen an zu glühen, bevor ich noch irgendwas sagen, geschweige denn erwidern konnte, wird alles schwarz.
Es fühlte sich so an, als wenn sich ein Spinnennetz bei mir festbindet..,,Jetzt bin ich mit meinen Teil des Vertrages dran, Fräulein Lucia Roy."
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Ein Butler in Flammen und eine Herrin in Flammen
Hayran Kurgu|SebastianxOC| Wir sind im Jahr 1819, um genau zu sein am 31 Dezember um Punkt 19 Uhr. Genau bei diesen Zeitpunkt betrat ein Junges Fräulein und ihr Onkel ein dunkeles Schloss, was ein überaus Teuflischen König gehört. Was wohl da drinne alles passi...