JOOOO!! Ich weiß ich hab lange lange nicht geupdated und so aber in letzter Zeit bin ich irgendwie echt nicht zum Schreiben gekommen und ich hab echt respekt vor den Leuten, die so täglich updaten und so, aber ich krieg das echt nicht hin mit Schule und Hausaufgaben und alles. Verzeiht mir, meine Söhne <3
Ich hoffe ihr mögt das Kapitel, ich weiß nicht wieso, aber mir persönlich gefällt es irgendwie nicht so gut. :/
Freut ihr euch auf Weihnachten und habt ihr davon gehört, dass die Queen (J. K.) am 12. oder 13 Dezember eine Geschichte über Draco auf Pottermore veröffentlichen will, und ab dann bis zum 23. jeden Tag? <333
Ihr seid knorke
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Life can be a nice thing
Im Grunde hatte sich hier nichts verändert, außer die Leute. Natürlich fand ich kein bekanntes Gesicht, da sämtliche Schüler, die im ersten Jahr in den Klassen über mir gewesen waren nun bereits die Schule verlassen hatten.
"Wilkommen zurück in Hogwarts, Lesly!", rief der fast kopflose Nick, als ich ihm begegnete, während ich einen Korridor im fünften Stock erkundete.
"Hallo, Sir Nicklas", grüßte ich ihn schüchtern. "Sie können sich ja noch an mich erinnern.""Natürlich kann ich das!", antwortete er lachend und schon flog er weiter.
Ich schaute ihm einen Augenblick nach, dann fiel mein Blick aufs Fenster und ich sah, dass es nun schon hell war, also machte ich mich auf den Weg zur großen Halle.Nun hielten sich mehr Schüler auf den Korridoren auf, doch keiner schien mich zu erkennen. Wieso sollten sie auch? Während ich mich völlig allein auf dem Weg zur großen Halle machte, verspürte ich das dringende Gefühl mit meiner Seelsorger zu reden. Ihr meine Gefühle zu beschreiben, da ich aus irgendeinem unerfindlichen Grund wütend auf all die Leute hier war. Sie behandelten mich als wäre ich Luft. Kaum hatte ich diesen Gedanken beendet lief ich in eine blonde Person hinein.
"Oh, Lesly!", rief die Person lachend und da erkannte ich, dass es Kathrin vom Bahnsteig war.
"Hallo", sagte ich so emotionslos und doch nicht böse wie ich es nur hinbekam.Kathrin vom Bahnsteig lachte, doch ich glaubte, dass sie leicht verunsichert war. "Gehst du auch grad zur großen Halle? Wir können zusammen laufen."
"Okay."
So folgte ich Kathrin vom Bahnsteig stumm, bis wir schließlich die große Halle erreichten. Alle aus unserer Stufe, aus Gryffindor saßen bereits am Gryffindortisch.
"Wollen wir lieber bei Sirius und so sitzen, oder bei Lily, oder möchtest du die Leute aus meinen Schlafsaal mal kennen lernen?", fragte Kathrin vom Bahnsteig und strahlte mich an. Ihre grundlose Glücklichkeit regte mich auf.
Eine Zeit lang sah ich sie nur an und überlegte. "Ich geh zu James, Sirius, Peter und Remus", sagte ich und lief zu besagten. Ich spürte noch Kathrin vom Bahnsteigs verwirrten Blick in meinem Rücken, dann lies ich mich bei meinen Freunden nieder.
"Hallo, Freunde", grüßte ich sie, wie es mir passend erschien. Kathrin vom Bahnsteig war mir nicht gefolgt, aber das war mir auch recht so. Irgendwie konnte ich sie nicht leiden. Keine Ahnung wieso.
Doch die Rumtreiber antworteten mir nicht, weshalb mir plötzlich ganz kalt wurde. Alle sahen bedrückt aus und mieden es mich anzusehen, so kam es mir jedenfalls vor. Ich sah jeden von ihnen hilfesuchend an, doch keiner wollte mir antworten, außer Remus. Er hob den Kopf und schüttelte ihn langsam, als er mich ansah. Ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Hatten sie vieleicht mitbekommen, wie ich zu Kathrin vom Bahnsteig gewesen war und wollten jetzt nicht mehr meine Freunde sein, weil sie Kathrin vom Bahnsteig lieber mochten? Mit einem Kopfnicken bedeutete mir Remus ihm aus der Halle zu folgen. Da ich ohnehin keinen Hunger mehr hatte folgte ich ihm und ich hatte das Gefühl, dass ich vor Angst gelähmt war und das fand ich selbst von mir übertrieben, doch ich mochte die Jungen wirklich und ich wollte sie nicht wieder im Stich lassen.
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The false sparkle of happines (HP ff/ Sirius Black/ James Potter) ♥
FanfictionEs ist schwierig sechs Jahre deines eigenen Lebens ungenutzt verstreichen zu lassen und dich später kaum daran erinnern zu können. Doch noch schwieriger ist es sechs Jahre aus dem Leben deiner Freunde zu verpassen und dann plötzlich ins kalte Wasser...