Ich spürte seine Hand auf mein Schenkel und seine Augen trafen meine.
Seine Augen, die dunkelsten die ich je in mein Leben gesehen habe.
Ich biss mir in die Unterlippe den ich wollte nicht so schnell aufgeben. Auf einmal parkte Kilian an der Seite einer leeren Landstraße und machte die Jazz Musik lauter.Seine Hand wanderte immer höher und er grinste.
Er merkte wie nervös es mich machte und er liebte jede Sekunde. Ich schlug seine Hand weg und hielt immer noch festen Augenkontakt.
In einem Augenblick waren seine Lippen schon auf meine. Er klaute mir jeden Atemzug und kontrollierte meinen Körper so wie als wäre es seins. Er hob mich und setzte mich auf sein Schoß. Wir knutschten und ich spürte seine Hand auf mein Reißverschluss.
Ich knüpfte sein Hemd auf und in ein paar Sekunden waren wir halbnackt.
Er stellte seinen Sitz ganz nach hinten und küsste meinen Hals. Bis es dazu kam dass er den Vorgang kontrollierte. Eine Stunde später lagen wir beide auf dem Rücksitz und er streichelte meine Haare und ich lag da auf seine Brust.
Ich nahm die Jacke aus dem Vordersitz und bedeckte meine Intimzonen. Bis ich seine Stimme hörte.
„Warum bedeckst du es,du bist schön. Du hast ein perfekten Körper,honey. Ich weiß nicht vor wem du dich schämst wenn du genau weiß, dass mein Mund jede Stelle berühren durfte."
Er zog die Jacke weg und fasste meinen Körper sanft an.
„Ich liebe deinen Körper,honey"
„Ja meinen Körper,und was ist mit mir?"
Er war ruhig.
Er hatte keine Antwort. Sein Schweigen verletzte mich und ich holte verletzt mein Kleid und zog es in Sekundenschnelle an.
Er schaute mich nur an, aber als ich meine Schuhe anzog spürte ich seine Hand auf meinem Arm. Ich schüttelte sie weg und wollte gerade aussteigen. Bis mich 2 starke Arme auf ihm zogen sodass ich auf dem Bauch lag und wie Gesicht zu Gesicht waren. Ein Centimeter.
Ein Centimeter entfernt von seinen Lippen.
Ich schaute tief in seine Augen und erkannte ein kleines Licht, ein Leuchten. Ein gräuliches Leuchten. Seine Hände ließen mich nicht los.
„Ich weiß nicht was du mit mir tust, honey.
Und es gefällt mir nicht wie du versuchst mir zu entkommen,mich loszuwerden."
Sagte er in seiner tiefsten Stimme.
„Ich bin nicht dein Spielzeug"
„Nein bist du nicht.Aber du bist meine Droge!"
„Was verheimlichst du von mir!"
„Du bist mein Geheimnis, Du bist meine Schwäche. Wenn jemand erfahren würde was du in mir auslösen kannst,will ich nicht wissen wie viele hinter dir her sein werden,Honey."
„Dann riskier es!"