Als ich fertig gepackt hatte , überlegte ich was ich nun machen sollte . Nach kurzer Zeit hatte ich mir einen Plan gemacht . Mein Plan war das ich zuerst für paar Tage doch zu meiner Oma zu fahren und dann in Köln neu zu starten. Das alles ging jedoch nur mit genügend Geld. Das war mein einziges Problem.Doch zuerst wollte ich hier einfach raus und meinen Vater der mich sowie so nur als zweite Wahl ansah aus dem Weg gehen.
Mit gepollter ging ich mit meinen Koffer nach unten ich zog mir entschlossen meine Jacke an. Währendessen hatte meine Vater gemerkt das ich gehen wollte. Er wollte zu mir gehen doch meine Stiefmutter hielt ihn fest und sagte ,, Lass sie doch gehen , dann sind wir endlich allein." Ich schaute ihn ein letztes Mal an und sah wie nur nickte und sich wieder setzte. Klar, es wäre ja auch ein Wunder gewesen wenn er mal nicht auf sie gehört hätte. Nun öffnete ich die Tür und schrie ,, Au Revoir ! " schließlich sollte mein Abgang was lustiges haben. Kurz musste ich schmuntzeln , da mein ,,Au Revoir" beim Abgang echt unnötig war aber irgendwie wollte ich noch ein letztes Wort haben wie in den Filmen. Schneller als gedacht bekam ich auch den Bus, mit dem ich zu meine Oma fuhr.
Bei meiner Oma angekommen wurde ich auch herzlich begrüßt .Nachdem ich meine Sachen abgestellt hatte,saßen ich und meine Oma zusammen und ich erzählte ihr alles ,das mit meiner Stiefmutter, meinem Vater und natürlich auch meinen Plan. ,, Ich glaube an dich , mein Kind. Du wirst echt schon schaffen , schließlich hast du auch es mit Miss Perfect ( meine Stiefmutter) ausgehalten." sagte meine Oma . Ich musste lächeln und umarmte sie . Meine Oma war die einzigste Person die immer für mich da sein wird. Wir redeten noch lange über Dinge die ich in den nächsten Tagen machen musste . Als erstes hatte ich vor morgen nach einer Wohnung zu suchen , da ich in Köln ja irgendwo leben und schlafen musste. Meine Oma wollte natürlich mir dabei helfen. Damit wir am nächsten Tag fit sind , gingen wir schließlich schlafen.
