Kapitel 15

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Ich stand schon um 5 Uhr morgens auf und ging ins Bad duschen, ich kann es immer noch nicht fassen das Dad, Onkel Kol, Tante Bekah und Onkel Lijah hier in New York sind!
Wieso sind sie hier? Natürlich hoffe ich das sie mich nicht erkannt haben, ich kann noch nicht zu ihnen zurück.

Die Angst sie zu verletzen ist immer noch present, Onkel Lijah würde jetzt sagen ich zitiere: ,,Wir sind eine Familie wir schaffen das zusammen"

Aber das muss ich alleine schaffen, ich muss das mit mir ausmachen und nicht mit ihnen.

Ich stieg aus der Dusche und trocknet mich ab, danach zog ich mich um und lief runter. Unten zog ich meine Schuhe an nahm mein Handy und Schlüssel. Dan lief ich los zur Arbeit, als ich dort ankam zog ich mich um und ging an die Bar.

Um 8 kamm Lucy und sah mich verwirrt an.

,,Seid wann den so früh"fragte sie mich.

,,Ich konnte nicht mehr schlafen also bin ich früher gekommen"sagte ich zu ihr und sie nickte.

Es dauerte auch nicht mehr lange und es kamen gäste, Lucy war heute mit bedienen dran also blieb ich an der Bar.

Ich sah zur Tür und merkte das Onkel Lijah dort stand und sich umsah, als er rein kam sah ich auch die anderen.

Nicht deren Ernst, vielleicht haben sie ja doch etwas gemerkt aber das geht doch nicht!
Dad kam zur Bar und setzte sich, genau neben ihm Onkel Kol, Onkel Lijah und Tante Bekah.

,,Vier Bourbon bitte"bat Onkel Kol und ich nickte, als ich fertig war stellte ich sie vor ihnen ab.

,,Tuschludigung aber habe sie zufällig ein rothaariges 12 Jähriges Mädchen hier irgendwo gesehen"fragte mich Tbate Bekah, sie suchen also wirklich nach mir.

,,Nein tut mir lied"sagte ich und sie nickte traurig und sah weg, ich würde ihr am liebsten um den Hals fallen aber ich kann nicht.

Ich habe mir auch einen Feind gemacht hier in New York, sein Name ist Jack er ist ein Vampir und ist ziemlich wütend auf die mich. Er hat mich gesehen wie ich mich verwandelt habe in eine ältere Person, also Tamara niemand durfte es wissen aber jetzt ist es zu spät.

,,Tamara er ist hier"sagte plötzlich Lucy und ich sah sie geschockt an, nicht schon wieder.

Dad sah mich und Luc verwirrt an, ich seufzte und band meine schürze ab.

,,Ich gehe schon"meinte ich genervt.

,,Sei vorsichtig er hat seine freunde dabei"sagte sie besorgt und ich b
nickte, ich lief zur Tür und ging raus zum Hinterhof.

,,Jack was möchtest Du"fragte ich ihn als ich im Hinterhof ankam.

,,Du bist mir was schuldig"sagt er ernst.

,,Ich bin dir garnichts schuldig, was willst du hier Jack"fragte ich ihn nun sauer.

,,Komm schon süße"lacht er, er ist einfach nur eklig ich bin 12 und er 17. Seine Freunde stellten sich in einem Kreis um mich herum, ich sah sie mir an und würde etwas panisch.

Es sind ziemlich viel, Jack kam auf mich zu und wollte nach mir greifen als.......

,,Fass sie nicht an"Dad stand plötzlich vor mir und hielt Jack's Amr fest, Onkel Lijah, Onkel Kol und Tante Bekah stellten sich um mich.

Sie wissen es oder?

,,Wer sind Sie den"fragte Jack Dad unhöflich, oh das war ein Fehler.

,,Fass sie auch nur an und du hast ein Problem mit mir"knurrte Dad, plötzlich gingen Dad, Tante Bekah, Onkel Lijah und Onkel Kol zu Boden und hielten sich ihre Köpfe.

Ich sah hinter Jack drei Hexen, ich würde sauer und spürte wie sich mein Aussehen und Augen änderten. Das habe ich Nähmlich Ni ht unterkontrolle, Jack sah mich Geschockt an so wie alle anderen.

,,Kleiner Stern"hauchte Dad und sah mich an.

,,Niemand und ich meine damit Niemand verletzt meine Familie Jack"knurrte ich und er ging Schritte zurück wie seine Freunde.

,,Du bist so jung"hauchte er geschockt.

,,Ich sagte dir es ist nicht alles so wie es scheint"meinte ich genervt zu ihm.

Ich hob mein Hand und schnipste, die Hexen vielen mit einem Knacken zu Boden.

Ich möchte niemanden Töten aber sie haben es verdient, ich muss mich jeden Tag der letzten zwei Jahre damit herumkreigen herauszufinden wer mir immer Kopfschmerzen verursacht.

Jack und seine  Freunde verschwanden, Dad stand sofort auf und drückte mich an sich.
Ich spürte wie er zitterte und lächelte, ich wollte ihm keine Angst machen.

,,Es tut mir leid"murmelte ich.

,,Bitte geh niewieder"haucht er und ich nickte wild, ich löste mich von Dad und drehte mich um. Sofort zog mich Tante Bekah in ihre Arme danach Onkel Kol und Onkel Lijah.

,,Warum bist du gegangen"fragte mich Onkel Kol.

,,Ich wollte euch nicht verletzen, ich habe alles unterkontrolle nur meine Hexen Seite nicht"sagte ich und sah zu Boden.

,,Kleiner Stern, du hast das nicht mit Absicht getan, wir lieben dich so wie du bist und das mit deiner Magie kriegen wir auch noch hin"lächelte Dad und ich erwiderte dies.

,,Nach Hause"fragte Onkel Lijah und ich nickt sofort weswegen Dad lachte.

*Zeitsprung Mystic Falls Anwesen*

*Klaus Pov*

Als wir am Anwesen ankam sprang Ayana wortwörtlich aus dem Auto und rannte zur Tür, ich sah ihr lächelnd hinterher. Ich wusste doch das sie es ist, ihre Stimme hat sich nicht als ältere Person geändert.

,,Sie ist immer noch wie vor zwei Jahren"lachte Rebekah und ich nickte ihr zu.

,,Ob jetzt wieder alles gut wieder da"fragte Kol.

,,Ich weiß es nic...."plötzlich hörten wir Ayana schreien und rannten sofort los.

Im Anwesen stand Ayana im Wohnzimmer und zitterte, ich stellte mich sofort vor sie und sie drückte sich an meine Hüfte.

Ich sah verwirrt nach vorne und Begriff wieso sie geschrien hatte, unsere Mutter stand vor uns und auf dem Boden eine Leiche.

,,Mutter"keuchte Rebekah geschockt, so wie Elijah sah ich unsere Mutter misstrauisch an. Sie hat Schon mal versucht uns zutöten, wieso sollte sie es nicht nochmal versuchen.

,,Du hast also eine Tochter Niklaus"sagte Mutter und sah Ayana abstoßend an, ich erwiderte ihren Satz nur mit einem knurren.

,,Lass sie in ruhe"sagte ich zu ihr.

,,Ihr habt euch nicht mal die Mühe gemacht es mir zu sagen"sagte Mutter sauer.

,,Du musst das auch nicht wissen"sagte Elijah ernst.

,,Kleiner Stern geh doch bitte mit Rebekah in Dein Zimmer und geh schlafen"bat ich Ayana.

,,Okay Daddy"sagte sie und lief mit Rebekah hoch.

,,Geh Wieder"sagte Kol sauer als Ayana mit Rebekah auser Sicht war.

,,Ich bleibe etwas um deine Tochter kennenzulernen"sagte sie und grinste.

,,Fass sie einmal an und du bist Tod"sagte ich wütend.

Als Mutter weg war drehte ich mich und Kol und Elijah, ich wusste was wir machen sollten.

,,Wir müssen sie im Auge behalten"sagte Kol sofort.

,,Ja und das werden wir"bestätigte Elijah.

,,Wir müssen sie von Ayana vern halten"sagte ich zu ihnen und sie nickten.

,,Ihr wird nichts pasieren Bruder"sagte Elijah.

Hoffentlich hast Du recht!!

Ayana Raven Gilbert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt