Müde laufe ich die letzten Meter zu mir nach Hause, als mich plötzlich keine Ahnung ein Gefühl überkommt. Ich bleibe kurz stehen laufe dann aber sofort wieder weiter.
"Hallo Jeongin Schatz. Wie war es in der Schule?", fragt meine Mutter.
"Gut", antwortete ich und wollte lächeln, was aber nicht ging, "hab aber keinen Hunger".
Schnell rannte ich die Treppe hoch in mein Zimmer und verschloss meine Tür. Ich hockte mich vor meinen Spiegel und blickte mich an. Ich schloss die Augen und versuchte zu lächeln. Jedoch klappte es nicht. Immer wenn sie zur Hälfte oben waren, merkte ich das es nicht echt ist und verzweifelte. Schnell suchte ich mein Handy und rief Chan an.
"Jeongin? "
"Chanie! Mein- Ich kann nicht lächeln", sagte ich heulend. Wann habe ich angefangen zu heulen?
"Beruhig dich. Was ist denn passiert?"
"Eigentlich nichts besonderes. Aber keine Ahnung irgendwie -"
"Shhh, alles gut. Alles wird gut. Du musst dich nicht zum Lächeln zwingen. Wenn du zerbrichst, dann zerbrichst du und das wird dir keiner übel nehmen. Geht's?"
"Ja, danke Chanie. Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch."
Ich legte auf und weinte noch eine Weile lang, einfach so. Der Stress der sich angestaut hat muss eben auch irgendwann raus.
[Dieses Kapitel ist zu spät, weil ich Geburtstag hatte und keine Lust hatte zu schreiben😅 Dann heute mal wieder 2 :)]
DU LIEST GERADE
The smile I'm hiding behind - Jeongchan
FanfictionLACHEN -eine Mimik, bei der der Mund in die Breite gezogen wird, die Zähne sichtbar werden und um die Augen Fältchen entstehen, Freude, Erheiterung, Belustigung o. Ä. erkennen lassen -sich über jemanden, etwas unverhohlen lustig machen "man lacht üb...