Stütze

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Lio Pov:

"Nein?"

"N-nein....", Sage ich noch Mal.

"NEIN?! SAG MAL WEIẞT DU EIGENTLICH WAS ICH ALLES FÜR DICH AUFGEGEBEN HABE?!! DEINE MUTTER IST WEGEN DIR WEG! du drecks Kind! Du hättest nie aus deiner Mutter Kriechen dürfen!!", Schreit Vater mich an.

Langsam merke ich wie mir Tränen über meine Wangen laufen und renne raus aus dem Wohnzimmer direkt in mein Zimmer.

Ich schließe die Türe und höre wie Vater gegen die Türe schlägt und weiter schreit das ich raus kommen soll.

Ich will nach Hause zu Daddy...

Ich verkrieche mich in meinem Bett und Weine weiter.

Nach einer Weile wird es dann leise und ich höre nichts mehr. Ich habe auch aufgehört zu weinen....

Nach weiteren 10 Minuten stehe ich auf und mache die Türe auf...

Ich gehe langsam und vorsichtig in das Wohnzimmer und kann Vater nicht sehen. Der Schlüssel liegt auch nicht mehr da wo er bis eben noch lang....

Das heißt dann wohl das er wieder weg ist...

Ich gehe in die Küche und mache den Kühlschrank auf. Wie immer Eigentlich ist nichts weiter wie Bier hier....es hat sich wirklich nichts geändert...

Ich gehe wieder in mein Zimmer und Versuche zu schlafen....

~kleiner Zeitsprung~

Mitten in der Nacht werde ich wach von gepolter....

Es kracht noch einmal ganz laut und dann ist es still. Ich höre Schritte die langsam aber sicher näher zu mir kommen.

Schnell mache ich meine Augen zu und hoffe das nichts passiert, als sich die Türe zu meinem Zimmer öffnet...

"Du kleiner Bastard, ich habe dich durch gefüttert und für dich gesorgt, und jetzt willst du einfach bei einem 21 jährigen bleiben der nichts vom Leben weiß....jaja....aber hey, ich werde dir dein benehmen wieder bei bringen....ganz genau so wie früher!", Lallt Vater.

Ich kneifen meine Augen zusammen und hoffe weiter...

"STEH AUF!", Schreit Vater mich an und ich stehe so schnell ich kann auf.

"Mitkommen!", Sagt er und ich blicke ihn angst erfüllt an...

"SCHAU NICHT SO ODER ICH KLATSCHE DIR EINE!", schreit Vater.

Ich blicke schnell auf den Boden und folge meinem Vater.

Im Wohnzimmer kommen wir an und er setzt sich auf das Sofa.

"Knie dich hin", sagt Vater Monoton.

Ich Knie mich hin und gehe dann auf alle vier. Vater legt seine Füße auf meinen Rücken und sieht sich dann irgendeine Serie an. Nach einer Zeit nimmt er sich eine Zigarette und macht sie an.

Demonstrative pustet er mir den Rauch in mein Gesicht und lacht dann.

Nach dem er sie fertig hat, drückt er sie an meinem Rücken aus.

Ich Unterdrücke ein Geräusch und bleibe weiterhin so wie ich bleiben soll.

Nach einer Zeit höre ich das Schnarchen von Vater.

Leise und ganz ganz Vorsichtig! Lege ich seine Füße von mir runter und gehe in mein Zimmer und lege mich in mein Bett und schlafe müde wieder ein.

Daddy & BabyboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt