Da war doch was mit Hoffnung...?

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Oft höre ich garnicht mehr was sie sagen,
wenn mich seit Tagen diese Gedanken
plagen, verbrennen und fast zerschlagen,
weil meine Träume im Pech versanken.

Der Ursprung bleibt oft sehr lang verborgen,
doch meist resultieren sie aus Sorgen.
Ewiger Kampf für ein besseres Morgen,
dann scheint wieder die Hoffnung verloren.

Ich merke ihr könnt mir soviel nehmen,
aber nie die Kraft das Gute zu sehn,
oder die nach der Schlacht noch zu stehen,
denn ich werd neue Wege sehn und gehn.

All meine Träume und Ziele sind noch da.
Ich vergrab sie, wie nen Pflanzensamen.
Waren verloren und gestorben, ja!
Weil sie keine Hoffnung mehr bekamen.

Nichts geht schnell, ist normal, nicht deine Schuld
Fleiß und Tätigkeit helfen im Leben,
ein bisschen Hoffnung, Ruhe und Geduld,
Pflege und der Rest wird sich ergeben.



Also das ist mein erstes Gedicht, für dieses Buch und ich werde so oft, wie möglich neue hochladen und freue mich sehr über Kritik und Anmerkungen. Dankeschön 😊😘

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