Manchmal bin ich stumm und still,
dann ist es auch das, was ich grad will.
Manchmal bin ich laut und verrückt,
mit viel Humor und Lachen beglückt.Doch wie es mir geht, das verrät es nicht.
Ich zeig' es nicht oft, besehen bei Licht.
Ist für mich oftmals auch recht schwierig,
denn manche Menschen sind sehr gierig.Das Leben der anderen miterleben
und statt Mitgefühl nur Mitleid geben.
Statt helfen zu wollen, gehts um's Lob.
Sie sind nicht da, bist du mal in Not.Und doch kann ich es nicht meiden,
meine Gefühle anderen zu zeigen.
Bin meist nicht alleine wenn es passiert
und man dann mal die Fassung verliert.Ist es Schwäche manchen zu vertrauen?
Auf deren Hilfe und Ratschlag zu bauen?
Ich denk' man wird vieles niederreissen
und vieles über den Haufen schmeißen.Doch alles erzeugt eine Inspiration,
resultierend aus mancher Institution.
Vieles basiert auf Religion und Vision.
Manches ist Produkt purer Ambition.Doch bei all der Hilfe vergesse ich oft,
dass das Leben an meiner Türe klopft.
Mir sagt, das ist nicht deine Erfahrung,
sondern nur ein schnelle, feige Tarnung.
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Gedichtsammlung
PoetryDas höchste Ziel des Dichtens ist es, den Leser zu erreichen. Auf den Punkt ausgearbeitete Verse sollen nicht nur berühren, sondern auch zum Denken verleiten. Kann es die themenreiche Gedichtsammlung einer jungen Dichterin schaffen, Momente des in s...