Als ich aus dem Reisebus trat, wehte mir ein kalter Windstoß die schwarzen Haare ins Gesicht. Ich fröstelte. Die Sonne verschwand langsam hinter dem großen Hügel und legte sich wie ein warmer Farbfilm über die hügelige Landschaft. Ich wandte mich de...
Im nächsten Moment betrat ein weiter Mann den Raum. Er war etwas älter als die anderen. Vielleicht 35, 37. Ich betrachtete genauer. Er trug eine schwarze weite Hose und eine seltsame Gruppe Weste. War so etwas heutzutage überhaupt noch modern? Ich runzelte die Stirn.
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Der Mann ging mit offenen Armen zu und begrüßte mich herzlich. „Ah, Florentina. Schön, dass du endlich da bist. Wir haben uns schon gefragt, wann genau du eintreffen würdest." Er lachte mich verschmitzt an und war mir von Anfang an symphytisch.
„Ich bin Collins. Dein Vater hat dir bestimmt schon von mir erzählt Ich kümmere mich hier um die Verwaltung des Haupthauses!" Ich nickte. Achsoooo, das war der Typ von dem Papa ununterbrochen geschwafelt hat! Jetzt macht alles Sinn. Trotzdem. Wie ein „Jugendfreund" sah der ja nicht gerade aus. Der war locker 10 Jahre jünger als Papa.
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„Ja, klar", fügte ich noch hinzu. „Ich habe schon vieles von Ihnen gehört!" „Bitte sag „du"", bat er und lächelte freundlich. Ich nickte erneut. „Und habt ihr euch schon alle kennengelernt?", fragte er in die Runde und klatschte unternehmungslustig die Hände zusammen.
„So ungefähr", nuschelte Namjoon und Jimin an jetzt besser seine Klappe zu halten. Jimin grinste frech.
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„Na gut, dann verzieh ich mich mal wieder. Ihr habt bestimmt so einiges zu bereden. Schließlich wohnt Florentina ab jetzt bei uns!" „Sie wohnt bei uns? So richtig?", freute der hyperaktive Junge von vorhin. „Ja, Taehyung so ist es." Also ich wünsche euch eine gute Nacht. „Florentina, dein Zimmer ist bereits eingerichtet. Hoseok soll dich hinbringen."