Sing me to Sleep- Alan Walker
Milo POV
Es ist schon dunkel draußen geworden ,ich schätze das es kurz vor zwölf ist. Dieser Verdacht bestätigt sich als ich Schritte war nehme und Paolo vor meiner Zelle stehen blieb. Schnell stand ich auf und ging auf ihn zu. Er holte schnell einen Schlüssel aus seiner Hosen Tasche raus und schloss die Tür auf. ,,Komm mit wir haben nicht viel Zeit!" Sagte er schnell und wollte mich mit ziehen. Jedoch blieb ich stehen.
Bist du lebensmüde einfach stehen zu bleiben!
Schnautzte mich Luan an." Was meinst du mit' wir haben nicht viel Zeit'?"knurrte ich ihn an.
,, Die Experimente haben begonnen es wird also nicht mehr lange dauern bis sie bei bei deiner Schwester angekommen sind!" Und schon Hallt ein Schmerz erfüllter schrei durch die Gänge gefolgt von vielen anderen.
Jetzt liefen oder rannten wir schon eher durch die Gänge.
Paolo zog mich durch eine Eisentür und dahinter erstreckte sich ein langer Gang mit vielen Türen.,,Such nach Experiment 91!"rief er mir zu. Und schon rannte ich los ,nach kurzer Zeit rief Paolo nach mir . Ich rannte so schnell es ging zu Matteo und blieb vor der Tür mit der Aufschrift Experiment 91 stehen. Entsetzt stellte ich fest, ,,Sie ist leer!"Jocelyn's POV ( zur gleichen Zeit wie Milos POV)
Schon den ganzen Tag war ich hier drinnen. Woher ich das weiß? An der Lichtveränderung der nicht zugespachtelten löcher ,durch die ich nach draußen schauen konnte. ,,, Aaaah" ich zuckte zusammen wie so oft schon heute. Ein paar Stunden nach dem ich hier eingeschlossen wurde fingen sie an. Schmerz gequälte schreie ,der erste war weiter weg doch die darauffolgenden anderen Schreie wahren immer näher. Ich zählte die Schreie bereits und bin bei 85 angelangt. Jeder Schrei kam von einem Anderen Experiment. So ging es weiter bis ich bei schrei 90 angelangt bin. Dann wurde es still.
Zu still...
Meinte Rosalia. Ja Rosalia sie ist bei schrei 30 oder so zurück gekommen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als jemand die Tür öffnete. Zum Vorschein kam ein Mann im weißen Kittel und zwei weitere in weißen Kitteln. Zwei davon packten jeweils ein Arm und hielten mich fest. Der erste der durch die Tür kam zog gerade eine Spritze mit irgend welchem blauen Zeug auf. Nachdem die Spritze voll war kniete er sich zu mir runter. Ich versuchte mich zu wehren und zu schreien aber vergebens ,die beiden Männer wahren einfach zu stark. ,,Keine Sorge ,es ist nur ein kleiner pieks."lachte er wie ein psychisch gestörter. Und schon spürte ich einen pieks am Arm. Meine Muskeln entspannten sich und ich fühlte mich so als bestünde mein Kopf aus Zuckerwatte. Doch das nächste was ich spürte wahren schmerzen. Schmerzen als ob mein ganzer Körper brennen würde. Ich schrie den ganzen Schmerz aus mir heraus und merkte kaum das ich auf eine Liege gelegt und aus der Zelle getragen wurde. Das letzte was ich sah bevor ich in ein schwarzes Loch viel war das wir auf eine Tür mit der Aufschrift 'Labor' zusteuerten....
Schwarz. Einheitliches Schwarz. Ich glaube das wird zu meiner Lieblingsfarbe.
Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen dies gelang mir jedoch zuerst nicht bei meinem letzten Versuch nahm ich alle Kraft zusammen die ich noch hatte und versuchte sie noch einmal zu öffnen. Diesmal gelang es mir ,ich kniff sie jedoch gleich wieder zu da irgend eine Lampe genau in mein Gesicht schien. Ich blinzelte ein paar Mal um mich etwas an das Licht zu gewöhnen und sah mich um. Wo war ich?
Alles weiß oder blau gehalten, Blechtische mit grünen Tüchern, ein weißer Stuhl und die Lampe über mir. Alles erinnert mich an eine Zahnarzt Praxis oder einen OP Saal. Gerade wollte ich mich bewegen ,jedoch ging das nicht. Ich war jeweils an beiden Händen , an meiner Hüfte und an meinen Beinen an einen Tisch gefässelt. Ernärgisch versuchte ich mich zu befreien. Doch es half nichts die Fesseln wurden nicht lockerer. Auf einmal schwang die Tür auf und der Mann mit dem Weißen Kittel der mir die Spritze gegeben hatte kam herein spaziert. Hinter ihm zehn oder zwanzig andere Leute mit jeweils einem Block und einem Stift. Sie stellten sich in einem Kreis um mich auf und der Arzt ,nenne ich ihn Mal, zog sich gerade grüne Gummihandschuhe an. Er stellte sich neben mich und fing an zu Reden.
,, Guten Tag meine Damen und Herren. Dies ist Experiment 91 und somit das letzte für heute. Dabei handelt es sich um ein lupinotuum pectinem, es ist ein Weibliches Exemplar im Alter von 17 Jahren, also somit mit einem nicht ganz ausgeprägten Körper. Heute werde ich ihnen zeigen wie das nicht ganz ausgeprägte Organsystem von einem lupinotuum pectinem funktioniert. Dafür werde ich dieser Kreatur eine Flüssigkeit einflößen die für sie in großen Mengen der Tod bedeutet, und schauen wie das Organsystem darauf reagiert."Wie bitte? Habe ich mich da verhört oder was? Ich soll ein was sein? Ein lupitum pecdingsbums? Und was soll das sein? Tausend Fragen schwirten mir durch den Kopf und ich bekomme keine Antworten. Der Arzt kam auf mich zu und fixierte meinen Kopf durch ein band. Danach sagte er etwas zu einem Der vielen Leute, das ich jedoch nicht verstehen konnte. Der angesprochene man verließ den Kreis und kam wenige Augenblicke später mit einem Fläschchen mit silberner Flüssigkeit zurück. ,,Das edle Herrschaften ist ein serum aus Aconitum
lycoctonum auch genannt als Wolfs- Eisenhut .Der Wolfs- Eisenhut ist wie alle Aconitum-Arten durch den Gehalt an Alkaloiden sehr giftig."Er machte das Fläschchen auf und gab einen kleinen Tropfen auf meinen Oberarm. Gleich fing diese Stelle wie verrückt zu brennen. Ich fing an zu schreien doch dies nutzte der Arzt aus und entleert das halbe Fläschchen in meinem Mund. Schnell hielt mir jemand meinen Mund zu , sodass ich es nicht ausspucken konnte. Mein Mund fing genauso an zu brennen wie mein Oberarm. ,,Schlucke es runter!"da die schmerzen immer mehr wurden ,wusste ich mir nicht mehr zu helfen und schluckte es letztendlich runter. Tränen rannten mir meine Wangen runter als der Schmerz erneut anfing ,nur das er jetzt nicht auf sondern in meinem Körper was. Ich schrie weinte und versuchte mich zu wären. Doch all das nütze nichts, die schmerzen blieben bestehen. ,,Das macht die Aconitum
lycoctonum mit einem dieser Exemplaren. Dies war das letzte Experiment für heute und somit verabschiede ich mich von ihnen." Alle fingen auf einmal an zu applaudieren und verließen ,nachdem der Applaus verstummt war, den Raum. Auch der Arzt verließ den Raum und somit war ich alleine.°°°°°°°°°°°°°°
LG Eila1904❤️
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Find me - bis der Tod uns scheidet
Hombres LoboJocelyn lebt in einer wohlhabenden Familie und geniest eigentlich ein ganz normales Leben. Doch als ihre Mutter beschließt zu ihrem neuen Freund zu ziehen, dreht sich ihr Leben mit einem Mal um 180 grad. Was wenn auf einmal alte Familiengeheimnisse...