Hoffnungen eines Hoffnungslosen

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Du willst nicht prahlen,
Littst Höllenqualen.
Sind jetzt verschwunden.
Übrig, bloß alte Wunden,
Nach dem Weinen, tagelang,
Mehrere Stunden,
Bis der Schmerz vergang.

Liebe hast du, schon lange vergessen.
Hältst Romeos heute, für viel zu vermessen.
Du stehst darüber, dein Herz gehört dir.
"Sollsts gar nicht versuchen", das rätst du mir.

Ich hörte dir zu,
Dachte lange wie du.
Ich will nicht prahlen,
Litt Höllenqualen,
Sind jetzt verschwunden.
Übrig, bloß alte Wunden...

Doch du rissest sie auf.
Ich nahm Schmerzen in Kauf,
Um wieder zu lieben, endlich zu leben.
Doch unsere Liebe, kann es nie geben.

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