Also, dieser Os wurde von Mew_Dark. Ich hoffe er gefällt dir und ich entschuldige mich schon mal im vorraus, da Logikfehler vorhanden sein könnten. Leider kenn ich mich gar nicht mit K-Project aus. Naja, ich wünsche euch viel Spass beim Lesen!
Reader POV.:
Müde schlenderte ich nach Hause. Es war sehr viel los, heute auf der Arbeit. Manchmal fragte ich mich, warum ich mich für den Beruf als Kellnerin entschieden habe. Vertieft in meine Gedanken, bemerkte ich nicht, dass ein braunhaariger Junge auf einem Skateboard entgegen kam. Ich fühlte nur noch wie ein heftiger Schlag meinen Körper traf und ich weggeschleudert wurde.
Erschöpft öffnete ich meine Augen. Scheinbar lag ich in einem Bett, die Umgebung war mir unbekannt. "Ah, du bist wach", kam es von einem kleinen Mädchen. Sie hatte weisse Haare und rote Augen. "Wo bin ich?", brachte ich mühsam heraus. "Du bist bei HOMRA, weil Misaki dich ausversehen angefahren hat. Du wurdest bewusstlos und darum haben wir dich zu uns gebracht", erzählte das Mädchen. Durch ihre Worte, fing ich an, mich zu erinnern. Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, klopfte es an der Tür und zwei Männer kamen hinein. Einer war etwas kleiner, hatte braune Haare und gleichfarbige Augen. Ihn erkannte ich, er war derjenige der mich anfuhr. Der andere Mann besass rote Haare und braune Augen. Die beiden schritten zum Bett und der Kleinere murmelte:"Sorry, dass ich dich angefahren habe." Er sprach so leise, dass ich es kaum verstand. Vermutlich wollte er sich entschuldigen. "Schon gut", meinte ich und wollte aufstehen, aber mein Kopf begann zu schmerzen und ich stöhnend mich auf das Bett sass. Ich fühlte mich, als hätte ein Elefant auf meinem Kopf einen Stepptanz aufgeführt. Das Mädchen drückte mich zaghaft, aber bestimmt wieder in das Bett. "Ruh dich noch ein bisschen aus", sprach sie dabei. "Übrigens, mein Name ist Anna Kushina, der kleinere Junge ist Misaki Yata und der Andere ist Mikoto Suoh, unser König", erklärte sie mir. "Mein Name lautet D/n N/n", sagte ich.
Durch diesen Vorfall freundete ich mich mit HOMRA an und trat ihnen sogar bei. Nach einiger Zeit, hatte ich mich in Mikoto verliebt. Scheinbar war es offensichtlich, zumindest für Anna, denn sie fragte mich einmal, ob ich in Mikoto verliebt war. Natürlich sagte ich ihr die Wahrheit, warum sollte ich sie denn anlügen? Seitdem ich ihr meine Gefühle zu Mikoto verriet, wurden wir zu besten Freundinnen. Es war schön, mit jemanden über alles reden zu können.
Mit einem heftigen Schlag wurde ich gegen eine Hauswand geschleudert. Ich war in einen Kampf mit Saruhiko Fushimi verwickelt. So schnell ich konnte, sprang ich auf meine Beine. Eine Feuerkugel bildete sich in meine Hand und ich rannte auf Saruhiko zu. Er jedoch konnte ausweichen. So ging es immer weiter. Nach einiger Zeit konnte ich mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Erfahren war ich nicht im Kämpfen, das merkte man schon seit dem Anfang des kampfes. Saruhiko kam mir entgegen und ich schloss schonmal meine Augen, wartend auf meinen Gnadenstoss. Doch es kam nichts.
Verwundert öffnete ich meine Augen und erblickte Mikoto. Er kämpfte gegen Saruhiko. Erschöpft sank ich zu Boden. Doch bevor mein Körper auf den Boden prallen konnte, fing mich Mikoto auf. Er hatte scheinbar Sarukhiko verjagt. Unfähig etwas dagegen zu unternehmen, liess ich den roten König mich im Brautstil tragen. Aber er brachte mich nicht zur Bar, nein, ich wurde zu einem mir unbekannten Ort gebracht. "Was machen wir hier?", fragte ich ihn. "Ich muss dir was sagen und das möchte ich an einem ruhigen Ort tun", antwortete er mir und setzte mich ab. Wir befanden uns auf einer Wiese, auf der viele schöne Blumen blühten. Nachdem er mich absetzte, liess er sich neben mir nieder. Er atmete tief durch und fing an zu reden:"D/n, ich habe schon seit unserem ersten Treffen in dich verliebt."
Mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Er liebt mich? Fassungslos guckte ich immernoch in seine schönen Augen. Doch dann fing ich an zu lächeln und sagte:" Ich liebe dich Mikoto." Glücklich schaute er mich an und schenkte mir ein wunderschönes Lächeln. Bevor ich irgendetwas sagen oder tun konnte, zog er mich in einen Kuss. Natürlich erwiederte ich.