Namkook // WHY? (Abgeschlossen)

Chapter 26 (Smut)

Namjoon

Natürlich merkte ich schnell, dass der Kleinere keinen Spaß daran hatte. Aber er wollte es so und ich würde jetzt sicher nicht mehr aufhören. Ich erhob mich leicht um ihn ansehen zu können während meine Stöße immer schlampiger wurden. "Wieso ngh~ weinst du denn?" Schnell schloss er die Augen als er meinen Blick bemerkte. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Keuchend strich ich über seinen Oberkörper. Er war so schön und dann stellte er sich beim Sex so blöd an. Das durfte nicht wahr sein.

Inzwischen wütend zog ich mich aus ihm raus. "Dreh dich um!" Langsam öffnete er die Augen wieder und sah mich ängstlich an. Jedoch tat er sofort was ich verlangte. "E-es tut weh.." "Als ob mich das noch interessiert..", gab ich von mir und stand auf um zu meinem Schrank zu gehen. Dort nahm ich mir die Handschellen und einen Gürtel raus. "Du wirst gleich noch mehr Schmerzen haben.." Mit den Sachen bewaffnet ging ich wieder zum Bett und kniete mich zu ihm. "Ich liebe dich zwar aber du erfüllst meine Wünsche nicht so wie ich das will. Das geht nicht Baby.." Er drehte seinen Kopf etwas verängstigt zu mir und versuchte zu deuten was ich meinte. "Das ist mein erstes Mal.. Was erwartest du..?" Fest griff ich an seinen Kiefer und kam seinem Gesicht näher. "Ich erwarte das du Spaß hast. Das du es mit mir genießt und nicht anfängst zu heulen wie ein Kleinkind!" Plötzlich wurden die Tränen immer mehr und ich spürte wie meine Finger nass wurden. Genervt ließ ich von ihm ab und nahm seine Hand. "Du hast gleich einen richtigen Grund zum Heulen!" Mit den Handschellen fesselte ich ihn ans Bett und schlug fest auf seinen Hintern. "Auu!! B-Bitte mach mich wieder los..!" "Nein.. Du wirst jetzt lernen auf mich zu hören. Ansonsten gibt's nun mal Strafen." Ich kniete mich hinter ihn und drückte seinen Oberkörper aufs Bett. Seinen schönen, runden Hintern hob ich an der Hüfte an und platzierte meine Spitze wieder davor. Als ich sie ihm rein drücken wollte begann er allerdings sich zu bewegen um meinem Schwanz zu entkommen. "Ich will das du aufhörst..!" Knurrend nahm ich den Gürtel und schlang ihn um seinen Hals. Die beiden Enden hielt ich fest in meinen Händen und zog einmal stark daran was ihn zum Keuchen brachte. Er fing an zu husten und versuchte weiter sich von mir wegzudrücken. Ein Grinsen schlich sich über meine Lippen. Je mehr er sich bewegte, desto stärker zog ich am Gürtel und schnürrte ihm immer mehr die Luft ab. "Hör besser auf Babyboy~" Doch natürlich hörte der sture Keks nicht auf mich und so musste ich ihm die Luft zum Atmen nehmen. Mit einem festen Zug am Gürtel wurde sein Kopf in den Nacken gedrückt und seine Stimme versagte mit einem letzten gedämpften Ton.

Sehr gut~

Jetzt konnte ich meine Länge wieder in seinen perfekten Hintern rammen ohne das er sich wehrte. Sofort begann ich hemmungslos in ihn zu stoßen. Meine Bewegungen wurden immer kräftiger und ich wollte mich nicht mehr zurückhalten. Währenddessen nahm der Kopf des Kleineren eine ziemliche ungesunde Farbe an und er versuchte nach Luft zu schnappen. Jedoch hatte ich keine Lust jetzt nachzugeben da ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. Die inzwischen bläuliche Gesichtsfarbe meines Bottoms ignorierend, kam ich nach ein paar weiteren Stößen tief in ihm und riet noch erschöpft meinen Orgasmus aus. Erst dann ließ ich auch vom Gürtel ab und beobachtete wie der Jüngere unter mir zusammenbrach.