SKIN CONTACT

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Selbst geschockt von dem, was du gerade von dir gegeben hattest, schwiegst du

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Selbst geschockt von dem, was du gerade von dir gegeben hattest, schwiegst du.

Er machte es dir nach.

Sofort schütteltest du alles ab. „Vergiss es." Du lächeltest beschämt.

„Hier gibt's eine Bank." Erwiderte dann aber dein gegenüber und zeigte die Straße hinunter.

Schweigend lieft ihr nebeneinander in die zuvor genannte Richtung.

Du verschwendetest keinen weiteren Gedanken mehr an deinen Freund, überlegtest bereits, wer aus seinem Freundeskreis so dreist wäre und ihm in den Rücken fallen würde.

Der Fremde neben dir, hatte derweil ganz andere Gedanken.

Er wusste von vorn herein, dass du in Begleitung gekommen warst.

Es war klar gewesen, dass du nicht in seiner Liga spieltest.

Ebenso war ihm bewusst, dass du aus ganz anderen Gründen, diesen Mann deinen 'Freund' nanntest.

Aber ihm war dies alles egal gewesen, er wollte dich kennenlernen, deine Blicke abfangen, dich bei der Hand nehmen und war befriedigt, als er deinen aufgebrachten Freund erblickte.

Etwas an deinem Aussehen, verriet ihm, dass du anders warst, nicht wie die ganzen anderen Mädchen.

Du hattest andere Seiten.

Auf der Bank gerade Platz nehmend, schautest du dir den gigantischen Anblick der Stadt an.

Es war atemberaubend.

Doch die Stille wurde unterbrochen als dein Handy vibrierte.

Es war dein Freund. Du drücktest ihn weg.

Aber als du auf dein Blickschirm blicktest, überkam dich ein zufriedenes Schmunzeln.

Unzählige Nachrichten, Anrufe und diese alle von ihm, bittend, das du zurück kommst, gestehend, dass er einen Fehler begangen hatte.

Die unnahbare spielend, stecktest du dein Handy wieder zurück.

„Alles okay?" Fragte der neben dir nach, du drehtest dein Kopf zu ihm. „Jetzt schon."

Meintest du zufrieden, er wirkte irritiert, dachte, dass du vielleicht traurig wärst.

Aber dann merkte er, dass dein 'Freund' dir tatsächlich nichts bedeutete und er wollte wissen, warum.

„Wirklich? Ich dachte, wegen deinem Freund.." Fuhr er fort, du atmetest tief ein.

Diese Bezeichnung war so falsch, so falsch für diesen Mann, falsch für eure 'Beziehung'.

„Danke, dass du mich zuvor weggezogen hattest." Lenktest du schnell ab, er akzeptierte dies.

„Nicht dafür," schüttelte er belanglos ab, du mochtest seine Art.

„Ich bin übrigens Y/N." Stelltest du dich als erstes vor.

„Xiao Jun."

Dein Kopf drehte sich wieder zu den strahlenden Lichtern vor euch.

„Ich muss etwas wissen." Kam es von ihm, eine Brise wehte dir angenehm ins Gesicht.

Sein Arm lehnte sich an deinen, sein Knie an deines, eure kleinen Finger berührten sich.

„Warum bist du mit ihm zusammen?" Dein Hals wurde trockener.

„Sein Geld kann dir nicht alles geben und ich bin mir sicher, dass du das auch weißt."

Dein Kopf drehte sich wieder zu dem Jungen neben dir, du sahst genau in seine Augen.

Jedoch waren deine gefüllt mit Tränen.

„Es gibt mir aber viel.."

Fortsetzung folgt

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..Fortsetzung folgt..

cla'ms | x.djWo Geschichten leben. Entdecke jetzt