Kapitel 6

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Soooo ihr lieben, das is dann jetzt der richtige 6te und letzte teil für heute. Sorry das die Schriftart zwischendurch so komischt ist...lässt sich irgendwie nicht ändern 

Ich beschloss mich auf den Weg in mein Zimmer zu machen um noch ein bisschen Musik zu hören und mich dann hinzulegen. Doch ich kam gar nicht erst bis zur Treppe da meine Mutter mich aus der Garten zu sich rief. Also ging ich zur Terassentür und blieb dort stehen. Als meine Mutter mich kommen sah schaute sie mich erwartungsvoll an als wenn sie mir mit ihrem Blick irgendwas sagen wollten würde. Alles was ich zustande brachte war ein verwirrtes "was ist los ?" meine Mutter fügte ihrem Blick noch ein Grinsen hinzu welches dem frechen Grinsen von Samu ähnelte und sagte: "Nichts alles gut, ich wollte dich nur fragen was du eigendlich von Samu hältst ? Immerhin kannstest du ihn ja wahrscheinlich eh schon aber deine Reaktion Gestern hat mich ein bisschen verwirrt" Woher sollte ich Samu denn kennen ? Ich meine ich war bestimmt 5-6 Jahre nicht mehr hier gewesen und meine Mutter hat auch nie was von ihm erzählt... Aber auch das sollte sich schon bald klären, aber vorerst war ich ja noch ziemlich ahnungslos und wusste mal so überhaupt nichts mit der Aussage meine Mutter anzufangen. Bevor ich meine Gedanken weiter vertiefen konnte was das angeht, spürte ich den immer noch erwartungsvollen Blick meine Mum auf mir und mir viel ein das ich ihr ja immer noch nicht geantwortet hatte also sagte ich: " Samu is echt Nett, mit ihm kann man sich bestimmt gut Unterhalten, hab ja auch gestern schon etwas länger mit ihm geredet. Und woher sollte ich ihn denn kennen wenn du mir nie was über ihn am Telefon erzählt hast ? "Ach ist jetzt auch egal aber freut mich das du mit ihm klar kommst, er hatte mich gefragt ob er mit dem Garten helfen kann als ich ihm erzählt hab was ich ändern möchte, und dann wäre es ja blöd wenn du nicht mit ihm klar kommst wenn er vielleicht öfters da ist." Hm...schon merkwürdig das sie mir nichts dazu sagte woher ich ihn kennen sollte aber naja das würde ich auch schon irgendwie aus ihr rausgekitzelt bekommen, da ich ziemlich neugierig bin. Also brachte ich ein verwirrtes "okay, ja klar is ok" raus bevor ich hoch in mein Zimmer ging, mich aufs Bett legte und die Musik auf meinen Kopfhörern so laut aufdrehte bis ich nichts mehr um mich rum wahrnahm. Gedanken verloren zappte ich durch meine Playlist und landete schließlich wieder bei der selben wie gestern vor dem Flug, und von neuen war ich überrascht wie viel Gefühl der Sänger in alle Lieder legte. Wenig später war ich auch schon fast eingeschlafen und das letzte was ich mitbekam war wie meine Mutter in mein Zimmer kam, den MP3 Player und die Kopfhörer auf meinen Nachttisch legte,mir einen Kuss auf den Kopf hauchte, mich zudeckte und wieder aus meinem Zimmer ging.

Urlaub in FinnlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt