Bleib bei mir...

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D/N

Langsam setzte ich mich auf und atmete erst mal tief ein, die Nacht war echt anstrengend. Mein ganzer Körper schmerzte immer noch etwas, wobei ich jetzt splitterfasernackt bin, da meine Unterwäsche kaputt gegangen ist während ich wuchs. Vorsichtig stand ich auf und brauchte ein paar Minuten, bis ich richtig stehen konnte. Als es langsam ging, zog ich mir einen Bademantel an der hinter der Zimmertür hing.

Danach lief ich zu meinem Koffer und holte mir frische Unterwäsche heraus, als ich diese hatte, machte ich mich auf den Weg in das Badezimmer und ging erstmal duschen. In der Nacht hatte ich stark geschwitzt und wollte so auf keinen Fall in das Kleid oder zur Hochzeit. Als ich in die Dusche stieg merkte ich erst mal, wie ungewohnt es war wieder groß zu sein, denn ich stieß mir den Kopf am Duschkopf an.

Das duschen an sich fühlte sich aber wirklich gut an, nach dem duschen fühlt man sich immer gleich viel frischer. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und föhnte meine Haare etwas, danach lief ich wieder in mein Zimmer und begann meine Haare zu machen. Ich machte mir mit der Hälfte meiner Haare einen Dud und flochte zwei Strähnen hinein, meine offenen Haare wellte ich etwas an den Spitzen.

Fertig damit begann ich mich schön zu schminken, wobei ich eigentlich nicht viel machte, da ich der Meinung bin, dass zu viel Schminke scheise aussieht

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Fertig damit begann ich mich schön zu schminken, wobei ich eigentlich nicht viel machte, da ich der Meinung bin, dass zu viel Schminke scheise aussieht. Ich machte mir nur etwas Make-up ins Gesicht und benutzte etwas Wimperntusche. Als ich zufrieden damit war, machte ich mich an das Kleid.

Ich hing es von der Schranktür ab und entfernte den Kleiderbügel, danach öffnete ich den Reisverschluss und zog es an

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Ich hing es von der Schranktür ab und entfernte den Kleiderbügel, danach öffnete ich den Reisverschluss und zog es an. Nachdem ich den Verschluss wieder zugezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel und musste breit lächeln.  Ich sage das nicht sehr oft, aber ich finde mich selbst gerade wunderschön. Nach ein paar Minuten hörte ich auf mich selbst im Spiegel anzustarren und holte die schwarzen High Heels aus meinem Koffer, danach räumte ich noch schnell das Zimmer auf und schlich mich mit meinem Koffer und den Schuhen runter zur Haustür.

Dort zog ich leise die Schuhe an und verließ so leise wie möglich das Haus, draußen atmete ich tief ein und lief Richtung Bushaltestelle, dort rief ich mir ein Taxi und fuhr damit zu einem Blumenladen. Da ich das Brautpaar nicht so gut kenne, hole ich ihnen einfach einen schönen Blumenstrauß und eine Karte. Nachdem ich die Sachen hatte lief ich langsam zu einem Hotel, wo ich meinen Koffer in ein Zimmer stellen möchte, da ich mit diesem nicht gerade bei der Hochzeit auftauchen will.

Bleib bei mir... (Wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt