Papas Überraschung...

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D/N

,,Und D/A/N kommt auch mit." Sagte Sonoko und lächelte breit vor sich hin, Ran wurde zu einer Hochteit eingeladen und will jetzt mit Sonoko Shoppen gehen, die besteht jedoch darauf das ich mitkomme. Allerdings habe ich überhaupt keine Lust, denn ich muss ein paar Dinge regeln, wenn Conan und ich nächste Woche wirklich wieder groß werden.

,,Aber wieso soll ich denn mitkommen, bis zur Hochzeit bin ich doch gar nicht mehr hier?!" Schrie ich genervt und merkte leider erst im Nachhinein, was ich gesagt habe.

,,Wieso denn? Wann gehst du denn wieder Nach Hause?" Fragte mich nun Ran, die vor mir sitzt. Scheise!

,,Ich weiß es nicht genau, aber Professor Agasa sagte, dass meine Tante mich nächste Woche nach Hause bringt." Antwortete ich und sah ihren traurigen Blick.

,,Schade, ich werde dich echt vermissen. Versprich mir, dass du uns irgendwann mal besuchen kommst okey?" Lächelte sie mich an.

,,Ich versuche es." Lächelte ich zurück und aß mein Eis weiter, jetzt hab ich aber noch mal Glück gehabt.

,,Naja, dann kaufen wir eben kein Kleid für dich, aber du kannst deinen Eltern Geschenke holen. Da freuen sie sich bestimmt!" Lachte Sonoko nun und bekam einen IST-DAS-DEIN-ERNST-Blick von mir.

,,Meine Eltern mögen keine Geschenke, zumindest keine gekauften." Versuchte ich nun mich vor dem Shoppen zu retten, nur leider ließ diese Nervensäge nicht locker.

,,Aber du hast bestimmt Freunde in Osaka die dich sehr vermisst haben, denen kannst du etwas von hier mitbringen." Grinste sie mich nun an, diese blöde NERVENSÄGE!! Wieso lässt sie mich nicht einfach in Ruhe!! Ich hörte Conan neben mir kichern und sah ihn mit einen tötlichen Blick an.

,,Conan könnte auch etwas für seine Eltern holen, ich bin mir sicher dass sie sich freuen werden, wenn sie ihn wiedersehen und er ihnen etwas schenkt." Lächelte ich nun Ran und Sonoko an, die meine Idee natürlich toll fanden. Siegessicher grinste ich Conan an, der seufzend seinen Kopf auf den Tisch knallen ließ.

,,Leg dich niemals mit einem Mädchen an." Flüsterte ich und küsste seine Wange, als alle ihr Eis gegessen hatten machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Während wir liefen, kam Conan mir immer etwas näher, bis er schließen ganz neben mir stand. Irgendwann spürte ich seine Finger an meiner Hand und wie er sie langsam mit meinen verschränkte, ich musste etwas lächeln da ich seine Schüchternheit echt süß fand.

Der erste Laden war einer voller Kleidung, Ran sagte, dass Conan und ich uns Klamotten holen dürften uns sie sie bezahlen würde. Ich sah mich nach einem Kleid um, dass ich an meinem letzten Tag als D/A/N tragen würde. Conan lief mir langsam hinterher und beobachtete mich dabei.

Wenn ich wieder groß bin, muss ich unbedingt mal hierher, hier sind so viele schöne Kleider.

Nach langem suchen fand ich endlich ein Kleid in meiner Größe, es war Schulter frei und hatte schöne helle Muster. Schnell verschwand ich in einer Umkleidekabine und wechselte meine Kleidung, als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich etwas lächeln.

Bleib bei mir... (Wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt