Schwarze Federn

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Schwarze Federn,
Schwarze Raben die über den nassen Boden gehen.
Alles scheint so kaputt,
Als erlitt jeder hier einen schweren Verlust.
Ich gehe durch die Menschenmasse,
Doch noch nie fühlte ich mich so verlassen.
Niemand sieht mich,
Denn mein Blick ist stets auf den Boden gericht',
Auf dem Boden der überschwemmt ist von den Tränen der Untoten,
Sie sind in dieser Welt verboten,
Deshalb weinen sie von oben auf uns hinab,
Als Zeichen für Vergeltung und Hass.
Es gibt hier kein Frieden,
Deshalb können die unschuldigen Raben, im Reich des Glücks fliegen

The flower in a field of weedsWhere stories live. Discover now