Welten getrennt

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Ich sah dich heute an meinem Sterbebett,
Ich sprach die Worte die du so liebtest.
Du hörtest mich nicht und es wurde zu einer Wunde,
Doch die Worte die ich sprach, kamen nicht aus meinem Munde.
Ich sah den Teufel,
Und ich sah wie er mir ähnelte,
Ich schaute weg,
Denn wen ich im Spiegel sehe, kann ich nicht wieder erkenn'.
Wir sind Welten getrennt,
Und doch kann ich dich seh'n,
Ich rufe deinen Namen,
Doch du spürst nur die Narben,
Die mein Tod hinterließen,
Noch nie fühlte ich, wie wir uns verlieren.
Den Himmel den wir als Paradies kenn',
Er wurde zu meiner persönlichen Hölle denn ich realisierte, ich würde nie wieder neben dir aufwachen.

The flower in a field of weedsWhere stories live. Discover now