35. Kapitel: Vorbereitung

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Kapitel 35

Sicht Hitomi:

„Wie bitte! Wann traf sie ein?" rief ich aufgebracht und erhielt die Information, das sie vor 10 Minuten eintraf.

„Es bleibt nur die Frage wo sie sind. Wir haben keinen genauen Anhaltspunkt." Der Hokage sah auf die Karte. Es war ein Ausschnitt aus unserer Umgebung.

„Gestern war ihr Lager noch hinter den Bergkamm im Westen." Ich deutete auf einen Gebirgspfad nicht weit von hier. Vier Stunden Fußmarsch trennten uns von ihnen. „Wie weit sie vorgedrungen sind ist unklar. Am besten wir schicken jemanden, der sie Auskundschaftet."

„Ich schlag vor das wir Kakashi und Itachi schicken. Sie sind schnell und gute Kämpfer falls sie in Gefahr geraten." Er sah den grauhaarigen an und er nickte. Itachi schwieg nur.

„Last mich gehen." Erhob ich nun meine Stimme. Alle Blicke richteten sich auf mich. „Ich kenne die Gegend. Ich bin hier aufgewachsen. Wenn ihr zwei losmacht, ist die gefahrgrößer aufzufallen. Ihr trampelt ja so schon genug durch die Gegend. Außerdem liegen noch überall alte fallen aus. Die Wahrscheinlichkeit ist groß das ihr hineintretet und gefangen seit bevor ihr es merkt."

Itachi hatte die Augen zugekniffen. Kakashi hatte die Arme verschränkt und sprach aus was er dachte. „denkst du wir sind dafür zu dumm?"

„Nein aber zu langsam." Gab ich hochnäsig von mir und sah ihn herausfordernd an. Als keiner Einwende erhob drehte ich mich um und löste mich vor ihren Augen auf. Dafür benötigte ich nicht mehr als zwei Sekunden.

„Sobald Hitomi wieder da ist wissen wir genau was los ist. In der Zeit müssen wir unsere Truppen verstärken. Sie sind mehrere tausend Mann und einige von ihnen besitzen gestohlene Augenkünste."

Sie beachteten mich nicht. Seit fünf Minuten stand ich hier und versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen aber sie ignorierten mich.

Ihr Plan war gut aber mit den wenigen Männern die wir hatten, konnten wir nicht alle besiegen. Es stand 3500 gegen 570 Ninja aus Konoha. Es wird ein Massaker geben.

Ich räusperte mich und erlangte nun endlich die gewünschte Aufmerksamkeit.

„Die Männer sind noch nicht aufgebrochen. Das heißt, wir haben noch vier Stunden Zeit bevor sie einbrechen. Dafür ist ihre Anhängerzahl um 500 Männer gestiegen. Es wird nicht leicht, nein besser, es wird unmöglich sein sie alle zu besiegen." Mit verschränkten armen sah ich auf den Schlachtplan welcher auf dem Felsen lag.

„Du bist pessimistisch wie immer." Knurrte Fukuro die neben mich trat und mir in die Seite boxte.

„Ich bin nicht pessimistisch sondern realistisch. Es wird ein Gemetzel." Ein großes Schweigen entstand. Die anderen Schwiegen weil sie die Informationen bearbeiten mussten und ich, weil ich frustreit war. Sieben verdammte Jahren nur um dann am Ende doch zu scheitern. Dafür hatte ich Meine Familie verlassen, meine Freunde beiseitegeschoben und es am Ende doch nicht geschafft.

„Wenn wir sie dennoch schlagen wollen brauchten wir fast 2000 Mann mehr als wir jetzt sind."

„Das ist unmöglich zu schaffen. Bei der Kürze der Zeit."

„Wir können nicht einfach mit dem Fingerschnipsen und auf einmal tauchen Kämpfer auf." Warf Fukuro ein und ich hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme. Jedoch die Worte „Fingerschnipsen" und „auftauchen" machten mich aufmerksam.

Was wäre wenn man nicht mit den Finger schnipsen musste, eine andere Geste ausführen konnte und dennoch tauchten mobile Kämpfer auf. Es musste nicht klappen aber einen Versuch war es wert.

Ich warf Fukuro, die mir gegenüber stand einen Blick zu und wand diesen nicht ab. Wenn ich das durchziehen wollte, brauchte ich ihre Unterstützung. Fukuro sah nun endlich mal zu mir. Irritiert starte sie mich an, wusste nicht was ich von ihr wollte.

„NEIN!" Ihr war ein Licht aufgegangen. „NEIN, AUF GARKEINEN FALL!" alle Blicke richteten sich auf uns beide. „Worum geht es gerade?" fragte ein Ninja.

„Hitomi du bist verrückt." Schnauzte sie mich weiter an.

Augenverdrehend sah ich sie an. „Es ist unsere einzige Möglichkeit auf die kurze Zeit so viele Kämpfer wie möglich zu organisieren."

„Worüber sprecht ihr gerade!" rief Shisui aufgebracht.

„Hitomi spricht gerade eine alte Legende an. Tamashi no henko - der Seelenwandel."

„Es ist eine Möglichkeit."

„Aber eine Legende. Und diejenigen die es versucht haben sind dabei gestorben." Rief Fukuro. „Das ist ein Selbstmordkommando!"

Im Gegensatz zu ihr blieb ich ruhig. „Wenn du noch weißt wie die Legende lautete, weißt du das meinen einen Prei bezahlen muss, und nur an dem stirbt man."

„Ja aber, den Preis konnte keiner bezahlen!"

„Es ist alles nur Verhandlungssache. Also hilfst du mir? Sich mit Tamashi selbst umzubringen ist keine leichte Sache."


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Ist etwas kurz...

kann aber auch daran liegen, das ich die ganze Zeit Serien schauedie mich ablenken.....

ein Leben, ein Clan und Ich (Naruto fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt