11. Little alcoholica 1.1

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Daniel POV

//Das er sich das traut?! Na warte, Zuhause wirst du so richtig schön bestraft. Aber natürlich erst wenn du nüchtern bist. Denn du sollst es ja spüren!// Ich lief ihm schnell hinterher und packte ihn. "Du wirst jetzt mit Nachhause kommen!!" Sagte ich in einem strengen und lauten Ton. "Neeee Alta.... isch geh jetzt Feierrrrrrn!! Ohne disch und so, sonst sauft ihr mir ja allet wech" lallte er. Ich zog ihn näher an mich ran und warf ihn mir über meine Schulter. "Und wie du jetzt mit nachhause kommst!!" Brachte ich zwischen zusammen gepressten Zähnen raus. Er schlug und trat nach mir, dies hörte allerdings bald auf da er auf meiner Schulter einschlief. //Dieser junge bringt mich noch um den Verstand// "Komm wir gehen nach Hause bevor er wieder wach wird. Das würde es nur komplizierter machen." Sagte Alex.
Ich nickte ihm zu und nahm seine Hand.

5 Stunden später

Marco POV

Ich schlug langsam meine Augen auf als mich ein stechender Schmerz traf. //Ugh...mein Kopf, was ist den überhaupt nach dem ich raus bin passiert. Wenn die anderen das erfahren bin ich tot.// "Na Dornröschen ausgeschlafen? Ich hoffe du hattest Spaß denn das wird das letzte mal gewesen sein das du so ein mist baust!" Sprach Papa. Ich fing an zu zittern und bekam Angst. "Ich denke mal du weißt was du falsch gemacht hast. Den dafür wirst du jetzt die Strafe kriegen." Sagte wie aus dem nichts Daddy. Er zog mich auf die Beine und schleifte mich in Richtung Keller. "Wenn wir da unten sind wirst du deine strafe erhalten und ich hoffe daraus lernest du denn ich mach das nicht gerne kleiner." Flüsterte mir Daddy ins Ohr. Ich fing erneut an zu zittern und wimmerte leise. "M...Muss strafe s...sein Daddy?" Fragte ich ängstlich, und zuckte zusammen als seine Hand auf mein Gesicht zu kam. "Ja kleiner sonst lernst du es ja nicht. Aber ich werde nicht allzu streng sein ja?" Sagte Daddy. Ich nickte immer noch ängstlich. Wir bleiben plötzchlich vor einer Tür stehen, die Daddy gerade Aufschloss. "Geh schon mal rein ich komme gleich nach. Ach und zieh doch komplett aus und Knie dich auf den Boden. Wenn du es nicht machst, wird deine Strafe noch schlimmer." Raunte Daddy dominant. Ich nickte schnell und ging rein. Als ich im Raum stand sah ich mich kurz um. Überall hingen Seile, peitschen und vieles mehr. Ich zog mich schnell aus und kniete mich auf den Boden. Ich zuckte zusammen als ich eine Hand auf meinem Kopf spürte und wimmerte leise. Daddy ging in Richtung des großen Bettes welches ich jetzt erst sah. "Komm her, dann hast du es schnell hinter dir." Sagte er leise. Ich krabbelte schnell zu ihm und legte mich auf seine Beine wie er es anwies. "So du wirst jetzt schön mit zählen und zum Schluss danke sagen verstanden?" Fragte er bedrohlich.
Ich nickte ängstlich und murmelte leise "Ich habe Verstanden Daddy." Es vergingen einige Sekunden, die sich wie Minuten anfühlten. Auf einmal durchfuhr mich ein Schmerz der mich aufschreien ließ. Daddy streichelte einmal über meine Pobacke und dann sauste der nächste Schlag auf meinen Po. Ich zählte jeden einzelnen schlag mit und bedankte mich auch dafür. Ich lag nun weinend und wimmernd auf dem Schoß von Daddy. "Ist ja gut littleboy, du hast es hinter dir. Daddy ist nicht mehr böse. Aber ich hoffe du hast daraus gelernt. Denn ich möchte das nicht nochmal machen müssen." Sagte Daddy und streichelte mir sanft über den Rücken. Ich schniefte noch ein paar mal als Daddy aufstand und wieder in mein Zimmer ging. Daddy legte mich auf den Wickeltisch. "So Mausi, jetzt wickeln wir dich und dann bekommst du einen Body an und daaaann geht es erstmal ins Bettchen ja?" Sagte Daddy wobei sein letzter Satz keine Widerworte duldete. Ich nickte müde und fing an zu quengeln. "Dady bin nis müdii.....will fernsehn...biiiiiiitte." quengelte ich. "Nein little one es geht ins Bett, du quengelst nur weil müde bist. Das kennen wir doch schon." Sagte Daddy sanft. Plötzlich ging die Tür auf und ich erschreckte mich so sehr das ich anfing zu weinen. "Hey.....schsch....alles gut das war doch nur Papa." Versuchte mich Daddy zu beruhigen. Ich jedoch weinte einfach weiter und bekam langsam keine Luft mehr durch die ganzen schluchzer. Ich sah immer weniger und bekam immer weniger von meiner Umgebung mit. Auf einmal tauchte Papa in meinem Blickfeld auf. Ich sah das er versuchte auf mich einzureden. Ich bekam leider nur Bruchstücke mit. "Tief.....aus.....atmen......ruhigen..." sagte Papa. Ich hatte mittlerweile mit schnapp Atmung angefangen. Plötzlich hielt mir Papa die Nase zu und ich war gezwungen durch den Mund einzuatmen. So langsam bekam ich wieder mehr Sauerstoff. Ich hörte das Papa weiterhin auf mich einredete. Ich murmelte mit krächztender Stimme. "Dada....aua." Mir liefen noch immer kleine Tränchen den Wangen runter. "Schsch......kleiner alles gut. Überanstrenge deine Stimmbänder nicht. Du hattest gerade eine Panikattacke. Und es tut mir auch wirklich ganz doll leid, ich hätte nicht so stürmisch sein sollen." Sagte Papa und murmelte den Schluss eher vor sich hin. Ich quengelte leise und rieb mir müde die Augen. "Ich würde sagen da ist jemand müde." Sagte Daddy leise und nahm mich hoch. Ich klammerte mich bei Daddy fest und versuchte mich an Papa anzukuscheln. Papa und Daddy kicherten leise und stellten so hin das ich ran kam. "Lieb....hab....eus." nuschelte ich noch leise als ich auch schon einschlief.






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Wörter 950

Hey,
Es tut mir sooooo unendlich doll leid. Ich hatte eine Blockade und dazu noch mega Stress mit meiner Ausbildung. Ich versuche jetzt wöchentlich was raus zu bringen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

Lg Laito♡

Meine Daddys und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt