10. Little alcoholica 1.0

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Marco POV

Nachdem wir etwas gelacht haben, haben wir Abendbrot gegessen. Ich bin schon am Esstisch eingeschlafen. Ich glaube Daddy hat mich ins Bett gebracht.

Am selben Abend

Daniel POV

Wir saßen gerade am Esstisch als ich sah das Marco seine Augen schloss und seinen Kopf auf seine Ablage sinken ließ. Ich kicherte leise und nahm ihn dann vorsichtig und bedacht ohne ihn zu wecken auf den arm. Ich wickelte ihn noch schnell und legte ihn dann ins Bett mit seinem Panda. Ich steckte ihm noch seinen Schnuller in den Mund und machte das Nachtlicht an. Ich schloss leise die Tür und machte mich auf den Weg nach unten. Als ich mein Handy klingeln hörte. Ich nahm ab.

(T=Tyler, L=Luca,D=Daniel)

T: Du musst uns helfen, wir haben ein riesen problem. Uns wollen welche verklagen. Weil wir angeblich einen Laden ausgeraubt haben.

L:  Das ist gelogen! Wir waren zu dem Zeitpunkt Sachen einkaufen mit unserm Babyboy.

D: Stop jungs. Nicht so schnell. Wir treffen uns morgen in meinem Büro. Und bereden das morgen. Wir treffen uns um 11.00 Uhr wenn es bei euch passt?

T: Ja geht klar. Wir hoffen sehr das du uns helfen kannst.

L: Danke Daniel, du bist ein echter Freund. Wir machen das wenn es gut ausgeht es wieder gut bei dir. Versprochen!

D: Kein Ding. Nur ich muss jetzt Schluss machen. Wir sprechen dann morgen. Schönen Abend noch. Tschüss

T: Tschüss und danke euch auch.

Damit war das Telefonat beendet und ich setzte meinen Weg nach unten fort. Ich ging ins Wohnzimmer wo die andern beiden schon saßen.  "Und was machen wir jetzt?" Fragte Alex. "Ich schlage vor das wir mal mit unserem Baby weg fahren. Oder einen Ausflug machen." Schlug Leon vor. "Das könnte wirklich eine Abwechslung für ihn sein. Und für uns" sagte ich. "Wo wollen wir denn hin und wann?" Frage nun Alex. " mhh...wie wäre ein Tierpark? Vielleicht nächstes Wochenende?" Sagte ich. "Ja das geht, da hab ich frei und da könnten wir ja Tyler und Luca mit Sam einladen. Dann hätte unser Baby mal Kontakt zu anderen als nur zu uns. Und vielleicht hilft es ihm besser mit allem klar zu kommen." Sagte Alex. "Ich hab ich nichts dagegen einzuwenden. Aber mal was anderes, unser Kühlschrank ist fast leer. Wir müssen morgen dringend einkaufen." Sagte Leon. "Also ich kann morgen nicht. Ich hab ein wichtiges Meeting." Sagte ich. Nun sprach Alex. "Und ich muss in die Klinik. Hab mal wieder Schicht." Leon sagte plötzlich "Ich kann morgen nicht aufpassen. Ich treffe mich morgen mit jemanden der schöne Sachen für littles hat. Dem kann ich nicht absagen." Ich verdrehte die Augen. "Das heißt ich muss von zuhause aus arbeiten."  sagte ich genervt. Leon und Alex nickten beide.

Ich atmete laut aus und mir viel es plötzlich auf. Das Babyfon?! "Jungs wo ist das Babyfon???" Fragte ich lauter als gewollt, so das kurze Zeit später mein Baby von oben zuhören war. Ich rannte schnell hoch in das Zimmer von meinem Babyboy. "Dady.....schnief.." kam es von meinem Baby. Ich ging schnell zu ihm und nahm ihn hoch. "Schsch.....alles gut. Daddy ist da. Und passt auf dich auf. Schsch...." flüsterte ich leise damit ich ihn nicht erschrecke. "....
Schnief...dady anst." Sagte mein Baby. "Ich weiß Schatz." Flüsterte ich. Und singt leise ein schlaflied für mein Baby. Er kuschelte sich mehr an mich und schlief kurze Zeit später in meinen Armen ein. Ich lief noch immer langsam durch seine raum mit ihm auf meinem Arm schaukelnd. Um sicher zu gehen das er wirklich schlief.

Am nächsten Morgen

Marco POV

Ich wurde um 8.00 Uhr, von Daddy geweckt. Ich grummelte leicht und ließ meine Augen geschlossen. Er nahm mich hoch und legte mich auf was kühlem ab. Was mich zittern ließ. Ich hörte Daddy leise kichern, weshalb ich meine Augen einen Spalt öffnete. "Guten Morgen little one." Summte Daddy leise. Ich fing an mit meinen fingern an Daddys haaren zu ziehen. "Aua....little boy nicht machen das macht Daddy weh." Sagte Daddy leise. Ich bekam Tränen in den Augen und fing an zu weinen. "Hey.....schhhschhh..alles gut Baby. Daddy hat kein aua. Nur Daddy mag es nicht wenn am seine Haare durch einander wuschelt. "Daddy kein aua macht?" Fragte ich leise und vorsichtig nach. "Oh Gott...nein Baby. Alles gut" sagte er und nahm mich hoch. "Du Baby ich muss nachher etwas wichtiges mit jemanden besprechen ja? Da musst dich etwas alleine beschäftigen. Und wenn was ist ich bin gleich neben an." Sprach er zu mir. Ich nickte leicht überfordert aber lächelnd. Daddy ging mit mir in die Küche wo er mir brei warm machte und eine Flasche Tee denke ich. Er setzte mich in den Hochstuhl und sich selbst direkt vor mich. Ich guckte verwirrt da Papa und Dada nicht da waren. "Die beiden mussten weg. Sie kommen später wieder." Sprach nun Daddy, der meinen verwirrten Blick gesehen haben musste. Ich nickte nur und öffnete für Daddy meinen Mund. Er fütterte mich bis zum Schluss. "Sooo mein Spatz. Ich muss jetzt etwas arbeiten. Und du beschäftigst dich  bitte in deinem Zimmer ja?" Sagte Daddy. "Darf is fernsen?" Fragte ich schüchtern. "Aber nur wenn du schön da bleibst und nicht überall rum rennst." Sprach Daddy. Ich gluckste und nickte ganz schnell. Daddy setzte mich auf die Couch und machte mir den Film Hui-Buh an. Ich kuschelte mich auf die Couch. Und guckte ganz gespannt den Film. "Ich geh dann jetzt ins Arbeitszimmer ja Baby?" Fragte Daddy. Ich nickte geistesabwesend und starrte auf den Bildschirm.

Time Skip nachdem Film

Mir wurde langweilig, also entschied ich mich das Haus zu erkunden. Und das was ich fand faszinierte mich den der hinhalt der einzelnen flaschen war bunt. Ich trank ganze 7 Flaschen von dem Zeug den ich wollte einen Regenbogen in meinem bauch haben. Und ich merkte das mir leicht schwummrig wurde und ich wackelig aufstand. Ich torkelte zur Haustür und versuchte sie zu öffnen. Als sie von außen geöffnet wurde und ich hinaus 'rannte'. Ich viel nach ein paar Schritten hin, rappelte mich jedoch wieder auf und lief weiter bis ich in einem Park stand. Ich hörte wie jemand meinen Namen rief. Ich denke das es Dada, Papa und Daddy waren aber sicher war ich nicht. Ich lief zu einer Bank und setzte mich hin. Ich erschrak als mich jemand  antippte. Es war ein mir unbekannter. "Hey süßer, hast du Lust auf etwas Spaß?" Sprach mich der unbekannte an. Ich schaute etwas verwirrt, weil ich nicht wusste was er meinte. Auf einmal wurde er zu Boden gerissen und ich wurde nach hinten gezogen. "Ey, alter was soll den das?" Meckerte ich rum. "Sprich vernünftig und ordentlich mit uns! Sonst gibt es gleich hier und jetzt eine Strafe." Sagte Papa bedrohlich zu mir. Ich bekam etwas Gänsehaut. Allerdings hatte ich keine Angst. "Ihr habt mir gar nichts zu sagen klar?" Lallte ich zu ihnen. "Du bist ja völlig  betrunken. Von wem hast du den Alkohol?" Fragte mich Papa. " Dad sach ik dir nisch, den dann trinkst du den ja allene."lallte ich. Ich reißte mich los uns lief Richtung nach hause. Doch das wurde unterbrochen. "Wo willst du hin junger Mann?" Fragte mich Dada der bis dato noch nichts gesagt hat. "Meine fresse ich will nachhause! Irgendwelche Probleme damit? Nein? Gut dann würde ich jetzt gerne meinen Weg fortsetzten." Und so dürfte ich weiter laufen. Ich murmelte noch vor mich hin. "Was für spasten!" Und schüttelte nur noch den Kopf. 

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1276 Wörter

Heiii, ich weiß es kam eine ganze Zeit la g nichts. Aber nur weil ich eine Schreibblockade hatte. Ich hoffe euch gefällt das Buch bis hier. Wenn ihr Tipps oder Ideen habt schreibt sie mir in den komis.

LG Laito❤

Meine Daddys und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt