"Immer nach Monstern unter'm Bett gesucht, aber fanden sie in uns selbst eingefangen"-Casper
Ich werde durch laute Stimmen wach, es ist Morgens, die Sonne scheint, es ist hell. Irgendwie ist es mir schwergefallen aus dem Bett zu kommen doch ich will sofort Tyler besuchen, zunächst sollte ich mich darüber informieren, wieso sie sich da unten so streiten. Augen Reibend stampfe ich die Treppe hinunter doch, wie es aussieht, bin ich immer noch am schlafen oder ist das gerade Realität?
,,Was tust du hier?" mit Tränen in den Augen schmeiße ich mich in Tylers Arme, als er aber ein schmerzerfüllten Laut von sich gibt, wende ich ab und analysiere die Wunde. ,,Nächste mal empfängst du mich bitte auch so." ich traue mich nicht so ganz ihn zu berühren, es ist, als wäre er aus Glas.
,,Sejla unser Lieber Tyler hat sich selber entlassen." er wirft den anderen einen wütenden Blick zu. ,,Petzen!" und läuft Richtung Kühlschrank.
,,Streit in 3..2..1" beim Vorbeigehen gebe ich Liam wegen seiner Bemerkung einen Schlag auf den Hinterkopf. Doch ich bleibe stehen, scheiße er hat das mit dem Kakao gemerkt.
,,Wer hat ihn getrunken!"
Ich nutze die Chance schließlich, um davon abzulenken. ,,Darum geht es jetzt nicht, das kannst du nicht tun, stell dir vor es passiert noch was?" Tyler zuckt mit den Schultern.
,,Mein Kakao!" schließlich bleibt mir nichts anderes übrig als die Wahrheit zu sagen, es bringt nichts. Ich werde ihn nicht zurück ins Krankenhaus bekommen sein Dickkopf ist zu...Dick. ,,Ich habe ihn Gestern getrunken." er schmiert sich ein Brötchen dort klatscht er sich aus Provokation 3 Scheiben von meiner Bärchen Wurst darauf.
,,Jetzt sind wir Quitt Stöpsel." ich weiß das Stöpsel eine Bedeutung hat, aber irgendwie hat er das zu mir gesagt, bevor wir zusammen waren, irgendwie kommt mir das nicht so.. Liebespärchen mäßig rüber. Ich bin froh, dass er hier ist dennoch mache ich mir Sorgen um sein Zustand. Als würde er meine Sorge merken tätschelt er meinen Kopf. ,,Ich bin nicht lebensmüde. Der Doc hat mir Pillen gegen die Schmerzen gegeben und ich soll einmal die Woche vorbei Schauen, für den Fall einfach den Notarzt rufen und jetzt will ich nicht mehr diskutieren.",,Also Leute." Liam kommt kleinlaut zu uns, als wenn das nicht genug ist, kommt auch Luna zum Vorschein. Wie damals spielt sie das arme kleine Mädchen. ,,Luna wird jetzt hier wohnen." wir lassen alle unser Besteck fallen, ich werde am Arm gefasst und abseits gezogen. ,,Ich kann nicht verlangen, dass er die Mutter seines Kindes vor die Tür wirft. Ich werde mich jetzt nach was umgucken, ob du jetzt mit kommst oder nicht." Tylers Augen sind spöttisch auf Luna gerichtet, währenddessen sie ein leises Hallo von sich gibt. ,,Ich glaube es nicht, jetzt wohnt das Miststück hier."
,,Tyler!" enkommt es Liam zischend, die beiden schauen sich kurz bedrohlich an ehe mein Freund wutentbrannt in sein Zimmer stürmt. Ich seufze, wie es aussieht bleibt mir nichts anderes übrig, als mich mit Tyler nach etwas umzuschauen.. wer weiß wann Luna die nächste Nummer abzieht.
~
,,Ich habe schon was gefunden und würde es mir gerne mit dir zusammen morgen ansehen." wir liegen gemeinsam in sein Bett aneinander gekuschelt. ,,Und woher willst du wissen, dass ich mir die Wohnung ansehen will?" er verzieht genervt sein Gesicht, nimmt mich aber dann noch ein wenig fester in den Arm. ,,Weil ich weiß das sie perfekt für uns ist." Perfekt hin oder her einfach aus Prinzip, weil er über meinen Kopf hinweg entschieden hat, will ich eigentlich die Wohnung nicht haben dennoch habe ich gerade keine Lust auf Stress. Ich muss es so sehen.. er meint es ja auch nur gut. ,,Okey dann bin ich mal gespannt." er sieht mich für einen Moment intensiv an, stürmisch küsst er mich, unsere Zungen kommen schnell ins Spiel und mir wird gerade wieder klar wie sehr ich ihn und das alles hier vermisst habe. Und ich spüre, dass er genauso fühlt. Seine Hand massiert meine Oberweite, amüsiert ziert sich ein Lächeln auf seinen Lippen. ,,Hast du dich in letzter Zeit selber berührt?" ich reiße meine gerade noch geschlossenen Augen auf umgehend schießt mir Röte ins Gesicht. Meine Stimme wird zittrig ,,Gar nich-t" er schweigt und legt sich auf mich drauf, sanft zieht er mein Top nach oben und wandert von meinem Bauch küssend zu meinen Brüsten. Erst zieht er mir mein Oberteil aus, dann mein BH mit einem Griff. Sehnsüchtig wölbt sich mein Körper in seine Richtung, meine Mitte pocht und es brauch nicht nur Erlösung, sondern seine Nähe. ,,Fühlt es sich gut an?" er flüstert, doch seine Stimme geht mir unter die Haut. Hastig nicke ich, als Reaktion lächelt er erneut und nimmt meine Hand um sie diesmal auf eine Brust zu legen. Er deutet mit einer Geste an mich selber zu Massieren.
Mein Herz springt mir gleich raus, es fühlt sich gut an. Dann noch immer meine Hand im griff, geht er in mein Höschen. ,,Tyler ich kann das nicht." er schüttelt seinen Kopf. ,,Du kannst, glaub mir, es wird sich gut anfühlen, du brauchst dich für nichts Schämen, berühre dich, da wo ich dir guttue." ich nicke nur und streife mir über den Kitzler, dann tauche ich rhythmisch in mich hinein, zuerst fühlt sich alles ziemlich Fremd an, doch nach einer Zeit gehen jegliche Hemmungen weg und ich traue mich meine Beine etwas weiter zu öffnen, um noch tiefer mich zu verwöhnen. Mein Blick ist stets auf den Mann neben mir fokussiert ich stelle mir vor dass er das mit mir macht und je mehr die Erinnerung sich in meinem Hirn setzt, um so mehr Stöhne ich.
,,Fuck ist das Geil." Tyler beugt sie zu mir seine Augen funkeln vor Begierde, seine Brust hebt sich schnell. Ich schweife hinunter zu sein bestes Stück, auch er fängt an sich selber zu berühren und der Anblick lässt mich nur noch Geiler werden und bringt mich immer näher zu meinem Ausnahme zustand. Mit meiner noch Freien Hand kralle ich mich an ihn fest und verschaffe mir Stöhnen Erlösung, auch er atmet lauter, kurz schrecke ich auf, als ich bemerke das er sich auf meinen Bauch erleichtert hat. Als unsere Atmungen sich beruhigt haben, er mein Bauch gesäubert hat und mir sein Shirt zuwirft, schließt er mich wieder in seine Arme. ,,Du bist einfach unglaublich" er Küsst mich und streicht mir Sanft durch die Haare, bis ich einschlafe. ,,Ich liebe dich."
,,Und ich liebe dich." er schüttelt lachend seinen Kopf. ,,Gott ist das Kitschig."
-Wie stellt ihr euch Tyler vor?
-Sorry es geht jetzt wieder weiter leute <3
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Never Fu*k with a Bad Boy 2
RomanceDiese Geschichte beinhaltet: Sexuelle, Gewalttätige und Beleidigende Inhalte oh und Rechtschreibfehler. |FSK16| TEIL 2 von Never F*ck with a Bad Boy, bitte erst den 1 Teil lesen <3 -Sejla Mayson hat es nicht einfach, sie ist unwiderstehlich in den b...