11. Kapitel

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Louises Sicht

Am nächsten Morgen wurde ich von Vater geweckt. ,,Wir brechen auf." Sagte er. Ich sah zu ihm. ,,Hat Gandalf das gesagt?" Fragte ich. ,,Nein ich sage das. Wenn es nach ihm ginge währen wir noch in drei Jahren hier. Also macht euch Fertig und Kommt. Wir werden in den Bergen auf ihn warten." Sagte er. Ich stand auf. Als wir fertig wahren brachen wir auf. ,,Gebt alle gut Acht. Gleich überqueren wir die Grenze zur Wildnis. Balin du kennst diese Pfade geh voran." Sagte Vater.
,,Ja." Sagte er und ging vor. Bilbo blieb stehen und sah nach Bruchtal. ,,Meister Beutlin. Es ist Zeit sich zu Sputen." Sagte Vater. Auch ich sah noch ein letztes mal nach Bruchtal ehe wir dan weiter gingen. Wir gingen ohne Gandalf weiter und es sah nicht so aus als würde Vater auf ihn warten wollen. Wir gingen bis zu den Bergen. In der Nacht gewitterte es und wir gingen bei einen Fels lang. ,,Vorsichtig! Langsam weiter." Sagte Vater. Langsam gingen wir den weg weiter. Aufeinmal rutschte Bilbo ab und drohte die Schlucht runtertzufallen. Doch Dwalin und  Bofur hielten ihn Fest und drückten ihn wieder gegen die Wand. ,,Wir müssen ein unterschlupf suchen. ,,Vorsicht!!!!!!" Rief Dwalin. Ein Felsbrocken kam auf uns zugeflogen. Er prallte über uns auf. ,,Endeckung!" Sagte Vater. Wir drückten uns gegen die Wand um nicht von den Felsbrocken mit runter gerissen zu werden. ,,Das ist kein Donnergrollen! Das ist eine Donnerschlacht! Seht!" Sagte Großvater. Er zeigte auf einen Steinriesen. Ich machte große Augen. ,,Gütiger Himmel. Die Legenden sind wahr. Riesen! Steinriesen!" Sagte Bofur. Der Riese warf noch einen Felsbrocken in unsere Richtung. Doch er flog an uns vorbei. Ich sah ihn hienterher. Er flog auf einen zweiten Steinriesen. Wir gingen wieder in Deckung weil schon wieder einzelne Steinbrocken vor uns runterflogen. Einer traf mich dummerweise an meiner Schulter. ,,Aua!" Sagte ich. ,,Louise ist alles okay?" Fragte Alise besorgt. Ich nickte. Obwohl es nicht stimmte den meine Schulter tat höllisch weh. Ich legte meine Hand auf meine Schulter. Aufeinmal bewegte sich der Fels aud dem wie standen. Ich sah nach oben und sah das wir auf einen der Riesen standen. Ein anderer Riese rammte den auf den wir wahren. Wir stoßten gegen einen Fels und sprangen schnell von dem Riesen runter. Dan sahen wir zu den anderen die immer noch auf den Riesen wahren. Einer der anderen Riese schlug den Kopf des Riesen weg der über uns aufprallte. Wir gingen wieder in Deckung und ich hoffte das nicht noch ein Fels auf meine Schmerzende Schulter prallte und zum Glück passierte das auch nicht. Der Riese stürzte erst gegen einen anderen Fels und viel dan die Schlucht runter. ,,Nein!!!!!! Nein!!!! Nein Kili!!!" Rief Vater. Wir rannten schnell weiter doch zum Glück wahren die anderen nicht die Schlucht mit runter gefallen sondern lagen dort. ,,Ihnen ist nichts passiert. Sie sind am Leben." Rief Gloin. ,,Wo ist Bilbo? Wo ist der Hobbit?" Fragte Bofur. Ich sah mich um. Als ich ihn fand blieb mir fast das Herz stehen. Er hielt sich am Fels fest unter ihn war die Schlucht. Schnell rannten wir zu ihm. Als wir nach ihm schnappen wollten viel er etwas weiter runter. Vater kletterte zu ihm und warf ihn zu uns hoch. Wir zogen ihn hoch und drückten ihn dan gegen die Wand. Er Artmete heftig. Dwalin zog Dad hoch. ,,Fast hätten wir unserem Meisterdieb verloren." Sagte Dwalin. ,,Er ist verloren seit dem wir aufgebrochen sind. Er hätte nie mitkommen sollen. Er gehört nicht zu uns." Sagte Vater. Wir gingen weiter. Nach einer Weile fanden wir eine Höhle in die wir gingen. ,,Scheint sicher zu sein." Sagte Dwalin. ,,Sieh dich weiter hinten um. Hollen im Gebirge sind selten unbewohnt." Sagte Vater. Dwalin ging weiter nach hienten. ,,Hier ist nichts." Sagte er. ,,Gut dan machen wir erstmal ein schönes Feuer." Sagte Gloin. ,,Nein kein Feuer. Nicht hier. Schlaft ein bisschen bei tages Anbruch gehen wir weiter." Sagte Vater. Ich legte meine Sachen ab und setzte mich hien. Ich legte meine Hand wieder auf meine Schulter die immer noch wehtat. Alise setzte sich neben mich. ,,Mach mal deine Schulter frei." Sagte sie. Ich sah zu ihr. ,,Weshalb wenn ich fragen darf?" Fragte ich. ,,Ich sehe das sie dir wehtut und ich möchte nachschauen." Sagte sie. Ich säufste und machte sie frei. Als ich sie sah erschrak ich mich fast. Sie blutete Stark und ich glaube das Schlüsselbein war gebrochen. Das muss gereinigt und verbunden werden." Sagte sie. Sie hollte eine Flasche mit Alkohol hervor und kippte etwas auf die Wunde. Ich zuckte leicht zusammen aber gab keinen Laut von mir. Als sie es dan verbunden hatte legten wir uns Schlafen.

Die Krohnprinzessin und ihre Schwester.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt