The Living Hell! (Cheryl Blossom x Billy Hargrove)

🚬17🚬

Als Billy mit Max Zuhause ankam, sah er schon im Blick seines Vaters dass etwas nicht stimmte.

"Die Schule hat angerufen."

Billy schluckte hart.

Der Vater ging agressiv auf ihn zu und schubste ihn mit voller Wucht gegen den Plattenschrank der im Wohnzimmer stand. "Du hast einen Kerl gezwungen dein Sperma zu trinken?! HACKT ES NOCH! DAS IST MÄNNLICH? DEINE SPERMA IN ANDERE MÄNNER ZWINGEN?!"

Mit Tränen in den Augen schüttelte Billy sein Kopf. "Es ist nicht wie du denkst, Da-"

"Neil, lass gut sein." versuchte ihn seine Frau zu beruhigen doch er schrie sie an und befahl ihr mit ihrer Tochter ins Zimmer zu gehen. Es war ein Gespräch unter Männern.

Der 17 Jährige wischte sofort die kommenden Tränen weg. "Dad, ich bin nicht-"

Schon gab es ein richtig heftigen Schlag ins Gesicht, dass Billys Nase anfing zu bluten.

"Du bist so widerlich. Anders lernst du es ja nicht." sagte der Vater und zog sein Gürtel aus der Hose, was Billy nur noch ängstlicher machte. Er bereute es Steve verteidigt zu haben. Er bereute es diese Gefühle zu haben. Jeder Schlag mit dieser Peitsche machte ihn wieder klar wie falsch seine Gefühle für einen Mann waren. Die Schläge waren so heftig und am ganzen Körper verteilt, dass er sich kaum noch rühren konnte. "Ich hoffe ich habe deine Homo Gefühle raus geprügelt. Aber ich glaube nicht. Ich mache das jetzt jeden Tag bis du dich in einer Frau verliebst. Lass es dir eine Lehre sein." sagte der Vater als er seinen Sohn zur Treppe schubste. Billy nickte und humpelte nach oben in sein Zimmer. Als er sein Shirt hob, konnte man viele tiefe Kratzer, Wunden und blaue Flecken erkennen. "Scheiße." flüsterte er und versuchte nicht von diesen höllischen Schmerzen zu weinen.

Am nächsten Tag brachte er Max zur Schule aber er selber schwänzte den Unterricht und ging in die Schuldusche um das kalte Wasser auf den verletzten freien Stellen vom Körper priseln zu lassen. Der Rest floss durch die Klamotten. Es ging die ganzen Stunden so, bis Steve Splitter Nackt rein spazierte und Billy entdeckte. Er war der Erste der sich nach dem Sport schon umziehen durfte.

"Billy?" fragte er vorsichtig und ging auf den gebrochenen Jungen zu. Er erkannte viele starke Verletzungen an dessen Haut.

Der 17 Jährige flennte und krallte sich mit einer Hand an die Wand fest. "Ich bin normal, Dad. Ich bin normal~...Ich bin kein Monster. Oh Bitte~" Er zitterte wie verrückt.

Steve ging in die Hocke und legte leicht ein Finger auf dessen Arm. Billy erschrak sich und schaute in die braunen besorgten Welpenaugen die ihn so Sünden ließen. "Du!" sagte er dann bitter und stand auf, auch Steve stand auf. Die Hormone des Bad Boys spielten verrückt als er erkannte, dass Steve nackt war. Er konnte alles an ihn sehen. Wieder fing er an zu weinen, aber diesmal presste er den Dunkelhaarigen gegen die Wand.

"Woah! Har-" sofort wurde Steve unterbrochen als er plötzlich von Billy wild geküsst wurde. Seine Augen waren aufgerissen und sein Körper wurde steif. Für Billy war es gerade wie als würde er endlich die Droge nehmen, nach die er sich so schmerzlich gesehnt hatte. Endlich wusste er wie Steves Lippen schmeckten. Sie waren weich und vom Schweiß versalzen. Billy konne nicht anders als dabei zu stöhnen und ihn förmlich aufzufressen. Seine Hände glitten hart an dessen nassen und versteiften Körper. Er machte es so lange bis er merkte, dass er kurz davor war Steve zu vergewaltigen.

Steve verstand gerade gar nichts mehr. Er war einfach wie Steifgefroren. "Es tut mir so leid, Harrington." flennte Billy und hörte auf. Danach rannte er raus, was Steve nur noch mit offenen Mund dar stehen ließ. Endlich kamen auch die anderen Jungs rein aber sie hatten von all dem nichts mitbekommen.

Billy rannte plitsch nass nach draußen, in den Strömenden Regen und stieg in sein Auto um nach Riverdale zu fahren. Seine Lippen pochten immer noch und sein Herz schlug schneller als das Auto fahren konnte. Er hatte Steve Harrington geküsst. So viel Kribbeln im Bauch. Sein ganzer Körper stand unter Strom. Und schon merkte er wie falsch das war. Er hatte furchtbare Angst, vor seinem Vater, aber vor allem, auch vor sich selbst.

Was habe ich getan?!

Er brauchte jetzt die einzige Person mit der er wirklich reden konnte. Cheryl Blossom.