Steve nickte etwas und wollte gerade was sagen, da rief Max, dass das Auto ihres Vaters zu sehen war.
"Schnell, rennt in mein Wagen!" forderte der Dunkelhaarige die 5 Klässler auf, was sie auch taten. Alle samt versteckten sich im Auto des Teenagers.
Billy schluckte nur und Cheryl schaute zu wie seine Eltern aus ihren Auto stiegen und verwirrt auf ihnen zu kamen.
"Was zur Hölle ist denn hier los?" fragte der Vater überrascht und schaute dann auf die Benzinkanister. Die Stiefutter hielt sich den Mund zu als sie sah das dass Haus sogar mit Benzin beschüttet war. "Unser Haus!"
"Das kann ich erklären." kam Steve auf die Eltern zu, was Billy verwirrte.
Steve konnte die Wut in den Augen des Vaters gut erkennen, ebenso wie den brennenden Hass seinen Sohn gegenüber. "Ich höre."
Cheryl konnte die Wut ebenfalls erkennen und nahm Billy's Hand um mit den Daumen drüber zu streicheln, als Zeichen, dass er nicht alleine war.
Nun schaute der Vater noch verwirrter aus aber Steve lenkte die Aufmerksamkeit auf sich. "Wir wollten unsere Autos tanken aber dann gerieten wir im Streit und dann ist das passiert. Ich werde mich heute nach der Schule darum kümmern, also....brauchen Sie keinen Grund zur Aufregung." lächelte der Teenager nervös da er schon ahnte wie tief Billy in der Klemme steckte.
"Und warum seid ihr nicht in der Schule?" fragte die Mutter als sie den Arm ihres Mannes festhielt.
"Freistunde." antwortete Cheryl und stellte sich vor. "Ich bin die Freundin von Billy." erklärte die lieb, was Neil überraschte, erstrecht nach dem was die Tage geschehen war.
"Wieso hast du mir nicht erzählt dass du ne Freundin hast, Billy?"
Etwas überfordert mit der Situation stotterte er, was Steve ebenfalls neugierig machte.
"Weil....ich dachte du würdest sie vielleicht nicht mögen." ließ er sich schnell irgendwas einfallen.
Amüsiert äugte der Vater die 17 Jährige. "Was gibt es da nicht zu mögen. Eine sehr hübsche junge Dame ist sie. Aber trotzdem geht zur Schule....und danach will ich dass ihr alle mein Haus säubert. Ich will nichts mehr von dieser Scheiße sehen. Habt ihr mich verstanden?"
"Ja, Sir." sagte Billy und schon stiegen seine Eltern wieder in ihren Wagen. "So können wir nicht ins Haus. Heute Abend ist das Haus wieder picobello, sonst..." warnte der Vater scharf als er Billy äugte und dann weg fuhr.
Erleichtert atmeten sie alle aus. Steve drehte sich wieder zu den Beiden.
Ein Moment schaute er Billy an. Auch wenn der Vater noch einigermaßen ruhig war, konnte er sich jetzt trotzdem ein Bild davon machen was er Billy angetan hatte."Wir sollten zurück zur Schule." sagte der Dunkelhaarige dann und schaute zu sein Auto wo die Kinder drin zu sehen waren. Sie schauten alle aus den Fenstern.
Billy nickte und versuchte cool zu wirken. "Klar."
Bevor sie sich auf den Weg machten, hielt Steve ihn aber noch auf. "Mach so ein Mist nicht mehr. Wenn das Haus weg wäre, hättest du und deine Schwester nichts mehr."
Billy zog sein Arm weg. "Du hast mir nichts zu sagen." sagte er kalt und stieg mit Cheryl ins Auto. Steve schüttelte nur enttäuscht den Kopf als er in sein Wagen stieg. "Tse."
Er sah zu wie Billy in einer anderen Richtung fuhr, anstatt zur Schule."Wieso fährt der Idiot jetzt woanders hin?" fragte Max. Steve schaute noch und startete dann den Motor. "Ich werde diesen Typen nie verstehen."
Allerdings konnte er aber nachvollziehen wie es war mit einem schlechten Vater aufzuwachsen."Boah diese Frau war eine Bombe. Grrrr." knurrte Dustin, was die anderen anwiderten. Steve schaute ihn durch sein Spiegel an. "Ja, sie war wirklich scharf." Zu scharf nach meinem Geschmack....wenn Billy wirklich eine Freundin hatte, warum hatte er dann Steve geküsst? War er wirklich so stark geschädigt? Oder steckte etwas anderes dahinter? Diese Fragen ließen den Teenager die Fahrt über nicht los.
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The Living Hell! (Cheryl Blossom x Billy Hargrove)
ФанфикBilly Hargrove ist verliebt, kann aber damit nicht umgehen. Dazu kommt noch das diese Liebe nicht erwidert wird, was dem Bad Boy das Herz bricht. Später geht er in eine Bar um seinen Kummer zu versaufen und lernt dann Cheryl Blossom kennen, die eben...