Kap. 8 Suchflug

339 22 2
                                    

3 Person POV

Suga rannte zu denn beiden anderen nach draußen.
"In der Zeit wo du drin warst habe ich die anderen angerufen und gesagt was Sache ist. Sie suchen jetzt alle nach ihm. Was wolltest du drinnen?" Sagt Daichi geordnet nur Suga richtet seine Worte an die Mutter.
"Frau Kageyama, Hinata liebte ihren Sohn und will nicht das er sich um bringt. Ihr Sohn war wahrscheinlich zu aufgebracht und in Trauer das er die 2 Seite auf dem Bett liegen gelassen, geschweige gelesen hat. Gehen sie rein, rufen sie die Polizei und versuchen sie sich zu beruhigen. Sie sind viel zu aufgebracht um jetzt auf die Suche zugehen. Daichi und ich gehen jetzt auch los und suchen ihn." Sie nickte, zog sich auf die Beine und schleppte sich rein. Die beiden Jungs rannten los und Suga erzählte was auf der 2 Seite stand. "Das sind wohl die schlechtest Worte um ein Seiten Umbruch zu machen." Kommentiert Daichi das Gesagte von seinem Freund. Sie rennen durch die Straßen und rufen immer wieder nach Kageyama. "Hier ist er nirgendwo! Wo kann er stecken? Weißt du noch wo wir suchen können Koushi?" Der kleiner überlegt "An der Schule vielleicht, aber da würde es keinen Sinn machen sich um zu bringen." Bei den letzten Worten stockt Suga. "Bei der Schule wurde schon gesucht wir haben die Plätze unter den Gruppen aufgeteilt. Wir werden ihn schon finden Koushi." Daichi nimmt das Gesicht seines Freundes in die Hand so das sie sich jetzt an sehen. "Aber Daichi wir wissen alle nicht wann er das gelesen hat und aus dem Haus gegangen ist. Vielleicht ist er-"
"ER LEBT! DAS WEIß ICH! WIR WERDEN IHN FINDEN!" Schrie Daichi rum "also denk nach, hat Hinata mal von einem Platz gesprochen wo sie gerne hin gegangen sind?" Fragte er jetzt ganz ruhig. "Ja da war was! Die Brücke auf seinem Nachhauseweg, da saßen sie oft zusammen oder haben es als Treffpunkt benutzt." Daichi rannte los und zieht Suga an der Hand hinter sich her. Nach 10 Minuten hörten wir Sirenen die immer lauter wurden und dann verstummten. Die beiden Jungs bleiben perplex stehen und gucken auf das Geschehen vor sich. Ein Auto, ein Polizeiwagen, ein Rettungswagen, ein Notarztwagen und die Feuerwehr steht da auf der Brücke. Als die beiden Kageyama über dem Geländer sehen, rennen sie los werden dann aber von einem Feuerwehrmann aufgehalten. "Ihr könnt da nicht durch!" Sagte er und packte die beiden an den Schultern.

Hi meine Lieben Leser:)
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Das nächste Kapitel kommt dann um 20.45 Uhr :)

Viel Spaß beim weiterlesen.

Bye

Mein KleinerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt